Wie KAZÉ in einer Pressemitteilung bekannt gab, wird der weltweit erfolgreiche Film „Dragon Ball Super: Broly“ bereits in Kürze noch einmal mit deutscher Synchronisation in die Kinos kommen!
Bereits am 30. Juli 2019 können sich deutsche sowie österreichische Fans über die Rückkehr von Son Goku und seinen Freunden freuen und der deutsche Sprechercast lässt auch viele Fan-Herzen höherschlagen.
„Dragon Ball Super: Broly“ Sprechercast:
• Broly/Kid Broly: Gerrit Schmidt-Foß (dt. Stimme von Leonardo DiCaprio)
• Son Goku: Tommy Morgenstern (dt. Stimme von Chris Hemsworth)
• Vegeta: Oliver Siebeck (häufige dt. Stimme von Mark Strong & Ray Stevenson)
• Freezer: Thomas Schmuckert (Itsuki Marude aus Tokyo Ghoul)
• Piccolo: David Nathan (dt. Stimme von Johnny Depp & Christian Bale)
• Bulma: Claudia Urbschat-Mingues (dt. Stimme von Angelina Jolie)
• Bardock: Björn Schalla (dt. Stimme von Seann William Scott)
• Gogeta: Viktor Neumann (dt. Stimme von Donnie Yen)
• Paragus: Erich Räuker (Gendo Ikari aus Neon Genesis Evangelion)
• König Vegeta: Reinhard Scheunemann (Kounosuke Jii aus Magic Kaito)
• Trunks: Sebastian Kluckert (Hugo aus Alita: Battle Angel)
• Goten: Marcel Mann (Sho Hinakawa aus Psycho – Pass)
• Cold: Marco Kröger (Patrick Star aus Spongebob Schwammkopf)
• Nappa: Tim Moeseritz (Taurus aus Fairy Tail)
• Cheekai: Nicole Hannak (Mikasa aus Attack on Titan)
• Lemo: Gerald Schaale (Pinocchio aus Shrek)
• Beets: Peter Flechtner (dt. Stimme von Ben Affleck)
• Kikono: Michael Pan (Data aus Star Trek)
• Gine: Marieke Oeffinger (dt. Stimme von Vanessa Hudgens)
• Whis: Oliver Feld (Jerry Seinfeld aus Seinfeld)
• Leek: Julien Haggège (Kaito Kid aus Detektiv Conan ; L aus Death Note)
• Beerus: Oliver Stritzel (dt. Stimme von Philip Seymour Hoffmann)
• Daigen: Peter Sura (Shadow Moon aus American Gods)
• Moroko: Roland Wolf (Gil Webber aus Monster High)
• Shito: Nicolai Tegeler (Castor aus Die Tribute von Panem)
• Berryblue: Gundi Eberhard (dt. Stimme von Jessica Biel)
• Kid Radditz: Nick Forsberg (Reese aus Malcolm Mittendrin)
• Shu: Dirk Petrick (Finnian aus Black Butler)
Bereits im Januar zeigte KAZÉ den Streifen in der japanischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln in teilnehmenden Kinos, wobei sich „Dragon Ball Super Broly“ mit mehr als 100.000 Zuschauern in den deutschen und österreichischen Kins schon zu diesem Zeitpnkt den Titel als bisher erfolgreichster Kinofilm von Publisher KAZÉ sichern konnte.
Das Skript sowie die Charakterdesigns zum neuen Dragon Ball-Film wuden von Serienschöpfer Akira Toriyama höchstselbst beigesteuert. Tatsuya Nagamine (One Piece Film Z) führte dabei Regie, während Naohiro Shintani als Animation Director agierte. Kazuo Ogura hatte die Rolle des Art Directors inne. Komponiert wurde die Musik von Norihito Sumitomo. Um die Special Effects kümmerte sich Naotake Oota und Kai Makino fungierte als CG Director. Als Color Designer hat man Rumiko Nagai berufen. Daichi Miura steuerte mit „Blizzard“ den Theme-Song bei.
Handlung:
Auf der Erde herrscht wieder einmal Frieden und Ordnung. Für Son Goku dennoch kein Grund auf der faulen Haut zu liegen, schließlich gibt es in den verschiedenen Universen noch zahllose enorm starke Konkurrenten. Also trainiert er fleißig, um die Grenzen seiner Kraft immer wieder aufs Neue zu sprengen. Eines Tages taucht ein Saiyajin namens Broly auf der Erde auf, den weder Son Goku noch Vegeta jemals zuvor gesehen haben. Doch wie kann das sein, schließlich sollten die restlichen Saiyajin bei der Zerstörung des Planeten Vegeta durch Freezer vollständig ausgelöscht worden sein? Diese Begegnung sowie die Schicksalhafte Geschichte der Saiyajin ist der Beginn einer neuen, gewaltigen Schlacht …
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