Wie nun die Verantwortlichen von Frontwing kürzlich bekannt gaben, wird der Anime „Grisaia: Phantom Trigger“ ein Sequel erhalten. Diese wird die Handlung des „Vol. 3“ des gleichnamigen Spiels adaptieren. Zudem werde man im Juni eine Crowdfunding-Kampagne starten, die die Qualität des Anime sicher stellen soll.
„Grisaia: Phantom Trigger“ feierte seine japanische Kinopremiere bereits am 15. März 2019. Regisseur Tensho gründete das neue Animationsstudio Bibury Animation Studio, um den Anime zu produzieren. Für das Charakterdesign war Akio Watanabe verantwortlich. Watanabe übernahm diesen Part für das Grisaia-Franchise bereits in der Vergangenheit. Produzent des Anime war Ryuichiro Yamakawa. Nanjō sang den Ending-Song und Maon Kurosaki steuerte das Opening bei.
Promo-Video:
Handlung des Spiels:
Nach dem „Heath Oslo“ Vorfall wurde die Existenz der Anti-Terror Organisation CIRS, ein Gemeinschaftsprojekt der USA und Japan, öffentlich bekannt. CIRS wurde von Grund auf neu aufgebaut und die geheimsten Funktionen wurden in die neuen Einheit SORD (Social Ops, Research & Development) ausgelagert.
Das Ziel von SORD ist es, eine neue Generation von Agenten auszubilden, die das Land gegen zukünftige Bedrohungen schützen sollen. Dafür hat die Organisation im ganzen Land spezielle Schulen gegründet. Die Mihama Akademie, die nach ihrer abrupten Schließung mehr oder minder dem Verfall überlassen wurde, wird nun auch eine dieser speziellen Ausbildungsschulen.
Diese neue Einrichtung ist die Heimat einer vielfältigen Gruppe von Schülern, die jeden Tag damit verbringen, ihre ungewöhnlichen Fertigkeiten zu perfektionieren – hin und wieder auch im Einsatz. Den Außenseiterinnen, die die Mihama Akademie besuchen vertraut man in diesem Zusammenhang Waffen und Munition an. Ohne an ihre eigene Sicherheit zu denken, stürzen sich diese Schülerinnen immer wieder in gefährliche Missionen – alles zum Wohl ihres Landes.
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