In einem kürzlich geführten Interview hat sich nun Mikio Ikemoto, der Zeichner des „Boruto“-Mangas zum Ende von „Boruto“ geäußert.
Ikemoto hofft demnach die gesamte Saga von „Boruto“ innerhalb von 30 Bänden abzuschließen, sodass sich die gesamte Story, inklusive den 72 Bänden des originalen „Naruto“-Mangas, auf insgesamt hundert Bänden erstreckt.
Ukyō Kodachi und Ikemoto starteten den Spinoff-Manga 2016 im „Weekly Shonen Jump“-Magazin. In Japan umfasst die Reihe bislang sieben Bände. Die Reihe inspirierte zudem eine gleichnamige Anime-Adaption, die hierzulande im Simulcast bei Crunchyroll verfolgt werden kann.
Auf Crunchyroll anschauen:
Handlung via Crunchyroll:
Das Dorf hinter den Blättern befindet sich in einem Zeitalter des Friedens und der Moderne. Riesige Gebäude wachen über die Straßen, gigantische Bildschirme zeigen ihre Farben und die Donnerbahn rast durch das Dorf, um alle Distrikte zu verbinden. Auch wenn es noch ein Dorf von Ninjas ist, wuchs die Bevölkerung enorm und das Leben der Ninja ändert sich langsam. Boruto Uzumaki, der Sohn Narutos , tritt der Ninja Akademie bei, um die Wege der Ninja zu erlernen. Seine Mitschüler sehen ihn nur als „Sohn des Hokage“, doch seine Passion und sein Charakter blasen alle Vorurteile bald davon.
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