Review: The Irregular at Magic High School Vol.2 – Games for the Nine

Weiter geht es mit den jungen Magiern und dieses mal geht eine neue Arc los und man muss als Zuschauer, etwas geduld mit bringen. Auch wenn Volume 2 von  The Irregular at Magic High School nur 5 Episoden umfasst, geht hier eine längere Storyline los. Doch bevor das passiert gibt es gefüllte Füller die zu lang sind.

Die Handlung von Volume 2 bringt, einige neue Informationen übe die Hauptcharaktere ans Tageslicht, doch irgendwie, sind die ersten zwei Folgen von den fünf, etwas langsam und die Handlung rund um Flugmagie, wirkt irgendwie im Moment, doch eher wie ein Füller und es zieht sich, weil sehr technisch über die Magie geredet wird und man manchmal das Gefühl hat die Sprecher glauben selbst nicht was sie da Reden. Geht das Spiel der Neuner erst mal los wird auch die Handlung wieder interessanter doch all zu viel Action gibt es dieses mal nicht. Es ist alles Storylastig.

Optisch hat sich natürlich nicht viel geändert zu Volume 1, zwar gibt es ein paar neue Settings, doch die sind halt im Stil des Animes gehalten. Sogar der Bus mit dem man unterwegs ist, hat die selben Farben wie die Outifts. Auch die Fanserviceszene, ist harmlos gehalten, in einem Onsen und mit etwas Humor über Brüste.

Die Synchronisation ist immer noch Ok,  die Charaktere sind zwar zum Teil sehr unterkühlt eingesprochen und das nicht nur beim Hauptcharakter, wo es zur Rolle gehört. Etwas mehr Leben in der Stimme würde der ein oder anderen Figur doch gut tun.

The Irregular at Magic High School Vol.2 – Games for the Nine fängt mit einer neuen Arc an, doch diese brauch etwas bis sie los geht und es zieht sich alles. Es gibt kaum Action und man wird kaum unterhalten durch die Handlung der ersten Episoden, welche wohl dinge vorbereiten sollen die später passieren, im Moment wirkt das alles Fehl am Platz. Wird aber besser zum Ende hin der fünf Episoden.

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Handlung:

Die Erste Magieoberschule bereitet sich auf den Neuner Wettkampf der neun Magieoberschulen vor, und Mayumi schlägt als technischen Berater Tatsuya vor. Es gibt dagegen diverse Einwände, aber sowohl Mari als auch Hattori und andere stimmen dafür und Tatsuya darf als technischer Berater bzw. Ingenieur am Neuner Wettkampf teilnehmen. Über Videoscreen meldet sich Major Kazama, ein Vorgesetzter Tatsuyas aus der Vergangenheit, bei diesem und klärt ihn darüber auf, dass eine Hongkonger Mafiaorganisation am Werke ist. Sie nennt sich „No Head Dragon“. Der Tag des Neuner Wettkampfes rückt näher und man macht sich mit zwei Bussen auf den Weg zum Quartier. TAuf der Fahrt gibt es einen Unfall mit einer Fast-Katastrophe. Die Neuner Wettkämpfe werden eröffnet und die Erste Magieoberschule fährt durch Mayumi und Kanon auch erste Erfolge ein. Diese Erfolge sind nicht zuletzt den durch Tatsuya justierten CADs zu verdanken. Tatsuya hat an anderer Stelle ein Treffen mit Major Kazama und anderen „Militärs“, bei denen darüber gesprochen wird, ob er nicht selbst auch an den Neuner Wettkämpfen teilnehmen soll. Trotz diverser amouröser Anspielungen von seitens sowohl Mayumis als auch seiner Schwester Miyuki hat Tatsuya die Zeit, ein neues, in einer Waffe integriertes CAD zu entwickeln, für das er sich den guten Leo als Testobjekt bzw. „Vorkoster“ auserkoren hat. In der ersten Runde des Battle Board Rennens der Damen kommt es zu einem Unfall zwischen Mari und einer Schülerin aus der Siebten Magieoberschule. Mari kommt verletzt ins Krankenhaus. Bei seinen Nachforschungen stellt Tatsuya fest, dass es eine Manipulation aus dem Wasser heraus gegeben haben muss, eine so genannte Geistermagie…