In 2 Minuten kann eine Menge passieren in einem Anime können 2 Minuten auch schon mal ein paar Folgen dauern, bis diese vorbei sind. Dragonball Z Fans kennen das sicherlich. Doch was sind 2 Minuten bei Terraformars? Diese frage erklärt uns Folge 6 und man kann sagen, das man wirklich glück hatte, wenn man die Serie nach dem merkwürdigen Start weiter angeschaut hat.
Was genau die 2 Minuten sind, sollte jeder selber sehen, dies wird nicht gespoilert, doch ist anders, als man denken kann. Denn die Folge baut natürlich auf den Cliffhanger der letzten Folge auf, baut aber mehr auf Handlung und Spannung als auf Gewalt. So lernen wir endlich mehr über einen Hauptcharakter und auch über die Küchenschaben. Seit der Bug 2 Mission scheint eine Menge dazu gekommen sein.
Wie schon bei den Folgen davor scheint es im Moment mit unserem Freund Zensur aus zu sein, doch bei Episode 6 ist das verständlich, es gibt zwar etwas Gewalt, doch ein Schlachtfest wie die ersten Folgen ist diese Folge nicht.
Was aber wieder sehr deutlich wird, ist der Stil des Animes, mit Texteinblendungen und anderen optischen Stilmitteln, wirkt es halt immer mehr wie ein 70er Jahre Grindhouse SciFi Film. Der Soundtrack hat sicher aber nicht verändert und klingt immer noch etwas zu sehr nach SAW. Dafür sind die Animationen sehr interessant und man gibt sich mühe, dass man die verschiedenen Küchenschaben unterscheiden kann, was in der Folge wichtig ist.
Die 6. Episode von Terraformars zeigt deutlich, dass man manchmal etwas warten muss, bis sich eine Handlung richtig entfalten kann, nach Folge 1 hätte man das nicht erwartet, zwar sind viele Fragen offen, doch man will weiter schauen um mehr Hintergründe zuerfahren.
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