Vor wenigen Tagen endete die Reihe „Crossing x Borders“ von Zeichner Dominik Jell beim Carlsen Verlag und wurde offiziell am 09. Januar 2025 mit dem vierten Band abgeschlossen. Passend dazu haben wir für euch ein interessantes Interview mit dem deutschen Tattoo-Artist und Mangaka, das wir vor einiger Zeit mit ihm führen durften und das euch mehr über Dominik, seine Arbeit und „Crossing x Borders“ verrät.
An dieser Stelle möchten wir uns bei Dominik bedanken, der sich extra die Zeit für unser Interview genommen hat.
Anmerkung: Nachfolgend werden wir der Einfachheit halber AnimeNachrichten mit AN abkürzen, während Dominik Jell mit Dominik betitelt wird.
Und nun wünschen wir euch viel Spaß beim Lesen!
AN: Du bist Tattoo-Artist und hast ein eigenes Studio. Doch wie ist es dazu gekommen, dass du auch Mangas zeichnest? Kannst du uns erzählen, wie das begonnen hat?
Dominik: Für mich waren Mangas tatsächlich schon vor dem Tätowieren da. Sie waren auch der Grund, warum ich überhaupt mit dem Zeichnen angefangen habe. Ich hab auch nie aufgehört Mangas zu zeichnen, aber für das Tätowieren ist das Ganze ein bisschen in den Hintergrund gerückt. Irgendwann hab ich mir aber gedacht „Warum bewerbe ich mich nicht einfach mal bei einem Verlag?“. Ich bin ja selbstständiger Künstler und kann mir daher auch die Zeit für das Mangazeichnen nehmen. Selbst wenn ich erst einmal nicht davon leben könnte, war das ja schon immer mein Traum, also warum, nicht einfach mal probieren? Und es hat ja dann tatsächlich funktioniert.
AN: Wie hat denn bei dir das Interesse an Mangas begonnen? Was war der erste Manga, den du gelesen hast?
Dominik: An meinen ersten Manga kann ich mich noch sehr genau erinnern, das war nämlich „One Piece“. Das war auch ganz lange meine große Liebe im Bereich Manga. Heute bin ich bei der Story allerdings nicht mehr 100% aktuell, verfolge es aber immer wieder mal. Insgesamt habe ich dem Shonen-Genre aber so ein wenig den Rücken gekehrt. Aber „One Piece“ hat mich sofort dazu gebracht auch selber Comics erzählen zu wollen bzw. zeichnen zu wollen. Ich muss aber auch sagen, dass ich schon bevor ich „One Piece“ entdeckt habe diverse westliche Comics gelesen habe, zum Beispiel die Lustigen Taschenbücher. Selbst als ich noch nicht lesen konnte habe ich die schon durchgeblättert und meine Eltern meinten, dass ich damals schon versucht habe Geschichten in Bildern zu erzählen.
AN: Hast du zeichnerisch Vorbilder? Gibt es irgendwelche Künstler oder Werke, die deine Arbeit beeinflussen?
Dominik: Also beeinflusst mit Sicherheit, aber die kann ich alle gar nicht aufzählen, weil bei allem was ich so lese natürlich überall ein bisschen was unterbewusst hängen bleibt und dann probiert man sich durch. Was Vorbilder angeht ist Naoki Urasawa auf jeden Fall ein riesiges Vorbild, auch Takashi Inue mit „Vagabond“ natürlich. Und dann gibt es immer wieder ganz viele wechselnde Künstler, die einen in bestimmten Phasen sehr beeinflussen. Takeshi Obata fand ich zum Beispiel total krass, auch immer noch. Das sind vor allem zeichnerische Vorbilder. Erzählerisch ist das etwas schwieriger, da in meinem Kopf alles irgendwie episodisch abläuft.
AN: Wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus? Wie bekommst du dabei deine Arbeit im Tattoo-Studio und als Manga-Zeichner unter einen Hut?
Dominik: Ich bin ein sehr strukturierter Mensch, daher brauche ich auf jeden Fall einen typischen Arbeitsablauf. Im Herzen bin ich Rentner, ich brauch wirklich meine geregelten Zeiten. Ich bin Langschläfer, stehe also relativ früh auf, dann mache ich meistens Sport und gehe dann gleich ans Zeichnen. Wenn ich tätowieren darf, fahre ich dann nach einigen Stunden zeichnen in den Laden und tätowiere dort, bevor ich danach dann weiter zeichne. Wenn ich keine Tattoo-Termine habe, zeichne ich einfach den Tag durch. Ich tätowiere auch eigentlich immer an den selben Tagen. Wenn ich mal eine Woche habe, wo ich beispielsweise erst am Dienstag mit einem Tattoo-Termin anfange und dann mittwochs keiner ist und dafür donnerstags wieder – das finde ich ultra schrecklich. Ich brauche das in festen Blöcken und strukturiert.
AN: Du veröffentlichst deine Werke beim Carlsen Verlag. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit? Was hat dich dazu bewogen, gerade mit diesem Verlag zusammenzuarbeiten?
Dominik: Carlsen war in meinem Kopf schon immer irgendwie der größte Verlag und gleichzeitig war es dort auch am unkompliziertesten mich zu bewerben. Bevor ich mit dem Zeichnen von Mangas begonnen habe, war ich nie auf Messen, weil das eigentlich gar nicht mein Ding ist mit den vielen Menschen und dem ganzen Trubel, weshalb so eine klassische Mappensichtung auf der Messe im Prinzip schon weggefallen ist. Daher musste ich mich irgendwie anders bewerben und bei Carlsen war das sehr einfach. Dort stand die Adresse und alles was du brauchst auf der Webseite und ich kannte den Verlag eben schon durch beispielsweise „One Piece“ und dann dachte ich mir, ich probiere es halt einfach mal. Und diese eine Bewerbung hat dann tatsächlich dazu geführt, dass es geklappt hat. Liebe Grüße an dieser Stelle an Philipp, der jetzt bei Panini ist. Er war mein damaliger Redakteur bei Carlsen und er hat mir die Chance gegeben. Dem Mann verdanke ich viel.
AN: Dein Debüt bei Carlsen hast du ja mit dem Band „Mortalis“ gefeiert. Jetzt erscheint die Reihe „Crossing x Borders“, die storytechnisch ja doch in eine ganz andere Richtung geht. Wie kam es zu diesem Kontrast?
Dominik: Da gibt es mehrere Gründe. Zum einen erzähle ich einfach gerne Geschichten, unabhängig vom Genre. Ich lese auch komplett unabhängig vom Genre. Das ist mir komplett egal. Wenn es eine gute Geschichte ist, ist es eine gute Geschichte und dann lese ich die auch gerne. Es schwingt aber sicher auch mit, dass ich mich nicht nur mit einem Genre präsentieren wollte. Ich wollte nicht dieser Typ sein, den man abstempelt als „Ach ja, der Deutsche, der auch Horror macht …“. Ich wollte mich halt gleich als Manga-Zeichner etablieren und dann musst du halt eben schauen, die du dich auch unabhängig vom Erzählen und vom Zeichnen von anderen abheben kannst. Und dann kam es eben zu diesem Sprung. Die Grundlage von „Crossing x Borders“ ist meine ursprüngliche Verlagsbewerbung gewesen. Das ist auch mein absolutes Lieblingsgenre und ich bin froh, dass ich es machen durfte und bin froh, wie es von den Leuten angenommen wurde.
AN: Kannst du uns ein wenig über den Entstehungsprozess von „Crossing x Borders“ erzählen? Was war zuerst da, die Charaktere Mia und Adam oder doch die grundlegende Story-Idee? Und was hat dich zu diesem Werk inspiriert?
Dominik: Die Charaktere direkt waren nicht zuerst dar. Das waren zunächst eher so Silhouetten mit den Charaktereigenschaften. Jeder von den beiden Charakteren hat auch irgendwie einige Charaktereigenschaften von mir selbst und die wollte ich gerne aufs Papier bringen und schauen, wie das funktioniert. Wie bei einem Experiment. Ein bisschen so, als würde ich mich selbst in zwei Hälften teilen und dann schauen, ob es wirklich zusammen funktionieren kann oder halt nicht. Ich bin auch so ein bisschen ein Hobby-Psychologe und ich fand es schon immer interessant, wie Menschen mit den gleichen Problemen teilweise ganz unterschiedlich damit umgehen und wie unterschiedlich sich diese Probleme manifestieren. Auch wie viele Menschen extrem stressresistent sind und bei anderen bringt schon der kleinste Tropfen das Fass zum Überlaufen. Ich wollte auch schauen, wie eben zwei Gegenpole, also einerseits das borderlinige extrem extrovertierte und expressive, das dir quasi mit dem Charakter ins Gesicht springt, aber dennoch eine total verletzliche Seite in sich trägt und damit in sich schon ein Kontrast in einer Person ist, auf die Kombination mit Adam reagiert, der total ruhig ist und nahezu keine Emotionen zeigt. Ich wollte sehen, wie sich das entwickelt und wie so zwei unterschiedliche Charaktere es schaffen, das Beste aus sich herauszuholen. Und ich finde es auch im echten Leben total spannend, wenn man sich teilweise die Dynamiken in Freundschaften und Beziehungen ansieht, wie unterschiedlich die Menschen sind und wie gut sie sich dennoch verstehen können. Das finde ich total schön. Zusätzlich habe ich dann versucht auch noch einen Zeitgeist mit hineinzubringen, der mir wichtig ist. Ich finde Ausgrenzung jeder Art absolut schrecklich und ich finde auch Social Media super ätzend und das wollte ich halt alles so ein bisschen zusammenbringen.
AN: Die Story von “Crossing x Borders” spielt in München. Hat es einen besonderen Grund, dass du gerade dieses Setting für den Manga gewählt hast?
Dominik: Ja, weil ich finde, so eine Geschichte sollte so realistisch wie möglich erzählt werden. Das war mir wichtig. Und ich kann als Deutscher nur das so realistisch wie möglich erzählen, was ich selbst erlebt habe bzw. nachvollziehen kann. Und ich kann eben nachvollziehen, wie es ist, in Süddeutschland zu studieren, weil ich es selbst gemacht habe und weil ich Leute kenne, die eben genau diese Uni besucht haben und genau dort auf Achse sind. Und dann kann man das ein bisschen besser darstellen. Das ist so ein bisschen wie ein Zeitzeugen-Bericht. Ich kann dann eben – wenn ich erzählerisch an einen Punkt komme, bei dem ich mich frage, ob das wirklich so abgelaufen ist – dann kann ich Leute fragen, ob das wirklich so war. Und das war mir wichtig, weil ich die Geschichte nicht künstlich verbessern oder beschönigen will, sondern es soll so realistisch wie möglich sein. Es soll so sein, dass du sagst „So ist das Leben“, so schwer oder so leicht, wie es halt sein kann. Selbst wenn man nicht selbst in der Stadt gelebt hat, kann man vielleicht nachvollziehen wie sich die Charaktere unterhalten oder verhalten. Als Beispiel: Lies einen Romance-Titel, der ursprünglich von einem Japaner für Japaner gezeichnet wurde. Die gehen beispielsweise ganz anders mit dem Thema Dating etc. um. Und speziell in dem Alter in dem unsere Charaktere sind, also so Anfang/Mitte 20 rum, da ist das nicht mehr so cute und wholesome und so, sondern da lernt man sich einfach als erwachsene Menschen kennen. Jeder hat schon sein Päckchen zu tragen und jeder versucht erstmal ein wenig anzutesten, wie man überhaupt so ist. Und ein Charakter hat hier ja zum Beispiel noch gar keine Erfahrung mit Dating.
AN: Natürlich lief gerade erst der Release von „Crossing x Borders“, aber kannst du uns schon ein wenig darüber erzählen, was wir von dir für die Zukunft erwarten dürfen? Gibt es schon konkrete Pläne für weitere Mangas? Wirst du dich dabei vielleicht noch einmal an ganz anderen Genres ausprobieren?
Dominik: Also ich werde mich zu 100% auch an anderen Genres ausprobieren. Konkret sagen kann ich aktuell noch nichts. Ich bin jetzt erst einmal mit Crossing Borders fertig und dann kommt ein kleines Zwischenprojekt, das glaube ich Anfang oder Mitte 2025 angekündigt wird. Damit bin ich aber auch schon fertig. Und dann folgt auch gleich das nächste Projekt. Was das werden wird, das wird sich dann zeigen, ich gehe aber mal davon aus, dass es ein Manga sein wird.
AN: Wenn du an die bisherige Arbeit an deinen Mangas zurückdenkst, gab es Momente, die dir ganz besonders in Erinnerung geblieben sind?
Dominik: Ein paar, gute wie schlechte. Da bin ich ganz ehrlich. Es war ein Ritt, sag ich mal. Ich hab versucht wirklich so schnell wie möglich zu zeichnen und habe mich auch extrem darauf fokussiert. Einerseits war das total cool in beispielsweise einer Woche die Bestätigung zu haben, dass du wieder mehr geschafft hast oder das die Charaktere jetzt wirklich sitzen und jedes Zahnrad ineinander greift. Teilweise war ich aber auch richtig manisch. Es war teils nur noch das und alles was mich raubringt hat direkt zu Gedanken geführt wie „Boah, ich komm nicht zum Zeichnen, ich muss aber und will das irgendwie durchziehen. Ich will diesen Veröffentlichungsrhythmus schaffen.“ Ich war für meine Verhältnisse in der Zeit auch super oft krank, insgesamt dreimal. Zwischendrin hatte auch auch starke Rückenprobleme, weil du dich einfach nicht bewegst. Du stehst oder sitzt halt einfach zwölf Stunden am Tag in der selben Position, teils auch irgendwie schief. Aber alles nur halb so wild, es hat sich total gelohnt und macht wahnsinnig viel Spaß. Ich glaube ich habe auch extrem viel mitgenommen, was mir jetzt zeichnerisch auch voll zu Gute kommt und auch erzählerisch und in Sachen Arbeitsweise hab ich viel mitgenommen. Das spannendste in der Zeit war wahrscheinlich auch der Redakteurswechsel. Etwa als ich gerade Band 1 fertig hatte haben sowohl Philipp als auch seine Kollegin, die beide „Crossing x Borders“ betreut haben im Abstand von nur einem Monat den Verlag verlassen. Und meine jetzige Redakteurin, die ich davor auch schon kannte und die ein super lieber Mensch ist, musste sich natürlich erst einmal in die ganze Thematik einarbeiten. Sie wusste grob was es für eine Story ist, aber nicht, wie wir arbeiten oder was alles schon da ist und was nicht. Das war eigentlich das spannendste, aber es hat alles wunderbar geklappt und jetzt ist sie voll drin und engagiert.
AN: Du bist mittlerweile ja oft auf Conventions oder Messen anzutreffen und hast dort auch die Gelegenheit direkt mit deinen Leserinnen und Lesern zu sprechen. Wie fühlt sich das für dich an?
Dominik: Ich mochte den Besuch von Messen davor ja nicht, aber mittlerweile merke ich, dass es mir schon Spaß macht. Ich bin froh, dass ich immer auf Messen sein kann. Wenn ich keinen Spaß daran hätte, dann würde ich auch nicht versuchen auf jede Messe mitgenommen zu werden. Ich finde auch die Leute vom Verlag super. Wir verstehen uns richtig gut und ich freue mich auch ein Teil davon zu sein. Es ist auch einfach Balsam für die Seele, Menschen treffen zu können, die nicht nur das selbe Interesse haben, sondern diesen „Hirnfurz“, der es irgendwann geschafft hat mal auf ein Blatt Papier zu kommen, lesen und dass denen das Spaß macht und sie einem Feedback geben. Das ist immer noch unvorstellbar, wie ein Traum, und deswegen freue ich mich auch immer auf jede Messe, egal wie anstrengend es ist oder wie schnell meine soziale Batterie leer ist. Es ist wirklich schön.
AN: Weißt du, ob es auch schon von Verlagen aus anderen Ländern Interesse gibt, deine Geschichten zu veröffentlichen? Was hältst du generell von der Idee einer internationalen Veröffentlichung deiner Mangas?
Dominik: Das wäre natürlich Wahnsinn. Ich glaube, es ist für jeden europäischen Manga-Zeichner ein Traum irgendwann mal nach Japan zu kommen oder eben Italien oder Frankreich. Einfach Märkte, die deutlich größer und vielfältiger sind, als unser Markt jetzt hier. Das wäre super. Ich weiß ehrlich gesagt noch nichts von einem konkreten Interesse, aber ich bin für alles offen. Ich glaube, das ist aber auch schwierig. Ich glaube, wenn du in so einem Markt bist wie Frankreich, die auch Kohle haben sich auch große Lizenzen und gefühlt jede Lizenz, die aus Japan kommt, instant zu holen, warum sollten die dann nach Deutschland schauen. Ich glaube, da muss dein werk schon extrem herausstechen. Da weiß ich jetzt nicht, ob das meine bisherigen gemacht haben. „Crossing x Borders“ ist auch ein werk glaube ich, was auch ein bisschen schon für den deutschen Markt geschrieben wurde, durch den Deutschlandbezug, durch den Realismus und so. Das ist dadurch vielleicht auch schon wieder ein Nachteil für andere Nationen. Ich kann kein Französisch und ich war auch noch nie länger in Frankreich, aber ich weiß halt nicht, ob in Frankreich auch so gedatet wird oder ob es dort an der Uni auch so abläuft. Und dann ist es vielleicht wieder nicht so interessant. Aber es wäre natürlich cool. Ich wäre für alles offen.
AN: Hast du abschließend noch eine Nachricht an die Leserinnen und Leser da draußen?
Dominik: Erst einmal danke für den ganzen Support! Ohne alle, die das lesen oder kaufen ist das einfach nicht möglich. Dann würde ich es nur für mich machen und das wäre schade. Ich bin einfach froh, dass mittlerweile so viele bereit sind nicht nur mich, sondern eben auch allgemein deutsche Zeichner und den deutschen Markt zu unterstützen. Ich glaube, da müssen wir auch ein bisschen zusammenhalten. Mangas können ein teures Hobby sein. Ich glaube, dass wissen wir alle. Aber die Unterstützung, die wir dann teilweise bekommen, die führt dann auch dazu, dass wir dann irgendwann davon leben können und die Zeit und Möglichkeit bekommen, wirklich dann halt an großen Titeln zu arbeiten. Ich rede jetzt nicht von mir, aber ich weiß, dass das Niveau bei allen Zeichnerinnen und Zeichnern in Deutschland mittlerweile so hoch ist, dass das auf jeden Fall auch dazu führen kann, dass da wirklich große Titel und Lizenzen geschrieben werden können. Aber man braucht da eben finanzielle Möglichkeiten und ich glaube, die Verlage müssen dann auch wissen, dass es sich lohnt in so einem Maße in die Personen zu investieren und denen eine Chance zu geben. Das ist auch so ein bisschen mein kleiner Appell, den ich gerne ausrichten würde, dass wir einfach alle zusammenhalten und uns einfach irgendwie in der Branche verstehen und jeder seine Aufgabe erfüllt und dann glaube ich, ist das eins der schönsten Hobbys, die man haben kann.
AN: Vielen lieben Dank, dass du dir die Zeit für uns genommen hast!
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