Zum kürzlich beendeten Anime „Alya Sometimes Hides Her Feelings in Russian“ wurde eine zweite Staffel angekündigt. Ein Promo-Video zur Ankündigung könnt ihr weiter unten im Artikel finden, genau wie zwei Bilder der Illustratoren der Lightnovel und des Mangas.
Für die Umsetzung der ersten Staffel war Regisseur Ryota Itoh (u.a. Shikimori’s Not Just a Cutie, My Senpai is Annoying) im Studio Doga Kobo verantwortlich. Zudem schrieb er auch die Drehbücher der Serie. Die Charakterdesigns stammten von Yuhei Murota (u.a. Love Live! Sunshine!!), der auch den Posten des Chef-Animationsregisseurs inne hatte. Takeshi Takadera (u.a. Laid-Back Camp, Oshi no Ko) übernahm den Posten des Soundregisseurs und Hiroaki Tsutsumi (u.a. Dr. Stone, Tokyo Revengers, Orange) komponierte die Musik. Der Anime kann bei Crunchyroll angesehen werden und wurde dort im Simulcast und im noch laufenden Simuldub gezeigt.
Für die Ankündigung haben der Lightnovel Illustrator Momoco und der Zeichner der Manga-Adaption, Saho Tanemachi, jeweils eine Illustration angefertigt:
Kadokawa veröffentlicht die Novel-Reihe unter seinem Sneaker Bunko Label. Saho Tenamachi startete im Oktober 2022 zudem eine Manga-Adaption der Story, die über Kodanshas “Magazine Pocket”-App veröffentlicht wird. Unter dem Titel “Alya flüstert mir auf Russisch süße Worte zu” konnte sich JNC Nina die Rechte an der Novel sichern und wird diese digital in deutscher Sprache veröffentlichen.
Promo-Video:
Handlung:
Alisa Mikhailovna Kujou ist als “einsame Prinzessin” der Seiren Privat-Akademie bekannt. Sie ist eine halbrussische Schönheit mit silbernen Haaren, gehört stets zu den besten der Klasse, ist Mitglied des Schülerrats und … komplett unnahbar. Aus irgendeinem Grund hat sie zudem die Verantwortung dafür übernommen, den Faulpelz zu tadeln, der in der Klasse neben ihr sitzt. Masachika Kuze frustriert sie dabei ständig, egal ob er im Unterricht einschläft, seine Schulbücher vergisst oder einfach ganz allgemein ein wenig vorbildlicher Schüler ist. Zumindest sieht das von außen betrachtet so aus. Sie mag sich nach außen hart geben, doch findet sie Masachika gar nicht so schlimm, wie andere denken würden. Sie lässt es sogar zu, dass er sie mit ihrem Spitznamen Alya anspricht. Jeder der die leisen Kommentare auf russisch hört, die sie vor sich hinmurmelt, mag wissen, wie sie wirklich fühlt, doch da niemand in ihrer Klasse die Sprache versteht, kann sie sich erlauben zu sagen, was auch immer sie will! Allerdings… gibt es da doch eine Person, die weiß was sie sagt. Masachika lauscht ihren peinlichen Offenbarungen, während er vorgibt keine Ahnung zu haben – und das alles während er sich fragt, was ihre koketten Bemerkungen tatsächlich bedeuten!
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