Wie die neueste Ausgabe des „Shonen Sunday“-Magazins mitteilte, nähert sich die beliebte RomCom-Reihe von Tomohito Oda langsam dem Ende.
So erreicht „Komi Can’t Communicate“ am 24. Juli 2024, wenn die nächste Ausgabe des Magazins erscheint, den finalen Arc.
Manga-ka Tomohito Oda startete die Reihe, die bis dato bereits eine Gesamtauflage von über 12,7 Mio. Exemplaren erreicht hat, im September 2016. Der japanische Verlag Shogakukan veröffentlicht die Kapitel im „Shonen Sunday“-Magazin. In Japan umfasst der Manga bereits 34 Bände. Hierzulande erscheint die Geschichte bei Tokyopop. Die hiesige Veröffentlichung zählt derzeit 25 Bände.
Anime-Adaption bei Netflix
Die erste Staffel von „Komi can’t Communicate“ entstand im Studio OLM. Dabei hatte Ayumu Watanabe (u.a. Regisseur bei Children of the Sea, After the Rain) den Posten des Chef-Regisseurs inne, während Kazuki Kawagoe (u.a. Episodenregisseur bei diversen Beyblade Burst Serien) die Regie führte. Um die Serienkomposition kümmerte sich indes Deko Akao (u.a. After the Rain, Higehiro, My Roommate is a Cat). Netflix zeigte die Serie hierzulande im verzögerten Simulcast. Eine deutsche Vertonung steht ebenfalls beim genannten Streaming-Dienst bereit.
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Handlung:
Komi ist der absolute Star ihrer Schule: So schön und kühl, dass jeder sie aus der Ferne bewundert. Aber ihr neuer Mitschüler Tadano findet heraus, dass der Schein ganz gewaltig trügt. Denn in Wahrheit fürchtet Komi sich so sehr vor anderen Menschen, dass sie keinen Ton herausbekommt. Mit Tadanos Hilfe versucht sie, ihre Ängste zu überwinden und ihren großen Traum zu erfüllen, 100 Freunde zu finden. Aber es gibt ein Problem, von dem die beiden noch nichts ahnen: An der Schule tummeln sich ausschließlich exzentrische Charaktere …
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