Wie die 82. Ausgabe des „Honey Milk“-Magazins mitteilte, erhält der „Twilight Outfocus“-Spin-Off von Jyanome nun eine Fortsetzung.
So soll es in der 83. Ausgabe des Magazins von Kodansha, die am 10. Juni 2024 erscheint, mit „Afterimage Slow Motion“ weitergehen.
Jyanome arbeitete ursprünglich zwischen Dezember 2019 und Mai 2020 an „Afterimage Slow Motion“, dessen Kapitel im oben genannten Magazin liefen. Wie eingangs erwähnt, handelt es sich bei dem Einzelband um ein Spin-Off von „Twilight Outfocus“. Die Hauptreihe lief von Juni 2018 bis März 2019 und ist ebenfalls ein Einzelband. Von Mai 2019 bis August 2020 lief schließlich das Sequel „Twilight Outfocus Overlap“, welches auch nur ein Einzelband wurde. Von August 2022 bis jüngst Februar 2024 lief dessen Sequel „Twilight Outfocus Long Take“, der bislang zwei Bände umfasst. Zusätzlich kam zwischen Dezember 2020 bis Juni 2021 mit „Midnight Monologue“ ein weiterer Spin-Off-Einzelband in dem Universum heraus. Hierzulande veröffentlicht Manga Cult die Titel aus dem Franchise.
Anime-Adaption angekündigt
Der Anime soll im Juli diesen Jahres seine Premiere feiern. Toshinori Watanabe (Tokyo Ghoul:re, Fairy Tail: 100 Years Quest) übernimmt dabei im Studio DEEN die Regie. Für die Drehbücher ist Yoshimi Narita (Shikimori’s Not Just a Cutie, Wonderful Precure!) verantwortlich, während Yoko Kikuchi (Kuroko’s Basketball, Junjō Romantica) die Charakterdesings entwerfen wird. Mitte April veröffentlichte man zur Anime-Adaption ein neues Promo-Video.
Im Handel entdecken:
- Afterimage Slow Motion (Amazon/Thalia)
- Midnight Monologue (Amazon/Thalia)
- Twilight Outfocus (Amazon/Thalia)
Handlung von „Afterimage Slow Motion“:
Gutaussehend, sportlich, charmant: der Musterschüler Kikuchihara ist an seiner Schule quasi ein Gott. Niemand ist ihm gewachsen! Nun, außer vielleicht der schlaksige Ichikawa, der mit seiner Leidenschaft und seinem Talent für Filmregie Kikuchiharas Position an der Spitze des Filmklubs bedroht. Als sich ausgerechnet diese beiden ein Zimmer im Wohnheim ihrer Schule teilen müssen, ist das Chaos vorprogrammiert. Besonders, als Kikuchihara feststellt, dass Ichikawa ja doch gar nicht so übel ist, wie gedacht …
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