Der neueste Film von Hayao Miyazaki, “Der Junge und der Reiher”, hat dieses Jahr einen Oscar bei den Academy Awards gewonnen.
“Der Junge und der Reiher” wird von vielen Fans als Abschiedswerk des inzwischen 83-jährigen Anime-Regisseurs Hayao Miyazaki gesehen. Nachdem er bereits mit “Chihiros Reise ins Zauberland” einen Oscar für den besten animierten Spielfilm gewinnen konnte, ist ihm das mit seinem neuesten Werk bei der 96. Oscar-Verleihung nun erneut gelungen. Der Film setzte sich gegen Nimona, Robot Dreams, Elemental und Spider-Man: Across the Spider-Verse durch. Bereits im Januar konnte der Film einen Golden Globe für sich beanspruchen. Wir hatten den Film damals vor dem deutschen Kinostart getestet und wie er uns gefallen hat, das erfahrt ihr in unserem Review.
Handlung:
Während eines Luftangriffs auf Tokio kommt die Mutter des zwölfjährigen Mahito Maki ums Leben. Als sein Vater daraufhin die jüngere Schwester seiner verstorbenen Frau heiratet und mit seiner Familie aus der Stadt aufs Land zieht, beginnt für Mahito eine schwere Zeit. Dieser kann sich mit der neuen Familiensituation überhaupt nicht anfreunden. Schon bald stößt er auf einen mysteriösen Turm und einen sprechenden Reiher, der im verkündet, dass seine Mutter noch am Leben ist und in diesem eigenartigen Bauwerk gefangen gehalten wird. Als dann auch noch seine Stiefmutter verschwindet, macht sich der junge Abenteurer auf den Weg in den geheimnisvollen Turm. Hier entdeckt er eine magische Welt voller fantastischer Kreaturen. Welchen Gefahren muss sich Mahito auf seiner Reise stellen?
*Bei den Kauf-Angeboten in diesem Beitrag handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn ihr ein Produkt über einen solchen Link erwerbt, habt ihr dadurch keinerlei Nachteile. Wir erhalten vom Anbieter jedoch eine kleine Provision, wodurch ihr AnimeNachrichten unterstützt.
