© Yazawa Manga Seisakusho / Shueisha © NTV / VAP / Shueisha / Madhouse

Der Publisher KSM Anime hat nun auch Volume 2 des Animes „NANA“ auf Disc veröffentlicht. Ob die zwei Nanas ihr Leben in Tokio weiterhin unbeschwert leben können? Wir haben uns die Episoden 13-24 für euch angeschaut und wie uns die Fortsetzung gefällt, erfahrt ihr in unserer Rezension

Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!

Das Ende der großen Liebe?

In der letzten Episode des ersten Volumes hat Shoji, der Freund von Nana, einen folgenschweren Fehler gemacht und sich auf eine Affäre mit Sachiko eingelassen. Hachi, so wird Nana auch genannt, ahnt noch nichts über das kleine Abenteuer ihres Freundes und träumt weiterhin von einem perfekten Leben in Tokio. Am Folgetag sucht Shoji Rat bei seinem besten Freund Kyousuke und gesteht seine Schandtat. Wenn ihn jemand versteht, dann der damalige Womanizer, doch Kyousuke zeigt sich nur wenig begeistert. Selbst wenn Frauen ihn haben wollen würden, würde es sich auf keine Affäre einlassen, da er Junko, seine Freundin, nicht verlieren möchte. Mit den Gedanken lässt er Shoji alleine, der sich noch am selben Tag mit Hachi trifft. Sie merkt gleich, dass Shoji abwesend wirkt. Eine scheinbar unsichtbare Wand hat sich zwischen den ehemaligen Liebenden aufgebaut, wobei Hachi noch gar nicht weiß ist, was genau passiert ist. Auch beim Abschied, wirkt er distanziert und gleichgültig. Wieso lächelt er nur so falsch?

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Trotz des mulmigen Gefühls im Magen muss Hachi am nächsten Tag zur Arbeit in einem kleinen Verlag. Die Chefin motzt viel, doch sie trägt ihr Herz auf der Zunge, was durchaus eine gute Eigenschaft ist. Trotz verschiedener Umstände, wie die lange und überfüllte Zugfahrt zur Arbeit, ist sie gerne da. Noch lieber jedoch zuhause, wo sie ihre Mitbewohnerin Nana freudestrahlend empfängt, denn ihre Band wurde für ein Gig gebucht! Schon sehr bald soll sie in einem Musikclub in Shimokita spielen! Wenn das Mal kein Grund zu Feiern ist! Währenddessen ist Shoji bei seiner Geliebten, die zufällig am selben Tag Geburtstag hat, an dem das Konzert stattfinden soll. Shoji entscheidet sich den Tag mit ihr zu verbringen, statt mit Hachi das erste Konzert von Nanas Band zu besuchen. Mittlerweile hat Kyousuke seiner Freundin Junko gebeichtet, was Shoji für ein Spiel spielt. Er ist der Meinung, dass Shoji nicht betrügen würde. Er hat sich tatsächlich in seine Geliebte verliebt, doch was wird aus Nana? Jedenfalls muss er mit offenen Karten spielen.

Shoji ist gerade bei der Arbeit, als ihn Hachi, Nana sowie der Bassist der Band Shin überraschend besuchen. Was sie jedoch nicht wissen, ist, dass Sachiko, die Affäre, ebenfalls gerade Schicht hat. So überhört sie, wie Hachi und Nana über Shoji reden und sofort wird ihr bewusst, wer da vor ihr ist. Geschockt lässt sie ein Glas fallen, woraufhin Hachi zu ihr eilt und helfen möchte. Wenn sie nur wüsste… Mit tränenunterlaufenen Augen verlässt Sachiko das Bild und will die Affäre mit Shoji beenden, denn Nana hat so ein Verhalten nicht verdient. Wenn es so bleibt wie bisher, wird niemand glücklich. Langsam muss sich Shoji entscheiden, wen er möchte – Sachiko oder doch Nana? Es wird Zeit für ein klärendes Gespräch.

Es liegt nicht an dir

Im Restaurant hatte Shoji gegenüber Hachi gesagt, dass er sie nach seiner Schicht besuchen wird, da sie etwas besprechen müssen. Was könnte das nur sein? Nana ist so ungeduldig, dass sie nach dem Essen weiterhin rund ums Restaurant lauert, bis Shoji Feierabend hat. Begleitet wird sie da natürlich von ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Nana. Dann, als sich die Tür des Restaurants öffnet, spielt sich ein unglaubliches Spiel ab – nicht Shoji kam durch die Tür, sondern seine Geliebte Sachiko, die weiterhin am weinen ist. Shoji ist ihr jedoch auf den Fersen und kann sie einholen und eine lange und innige Umarmung entsteht zwischen den beiden, wovon die beiden Nanas Zeuge werden. Nana Osaki, die mutigere der beiden Nanas, will sofort wissen, was das soll und wer sie ist. Die Antwort von Shoji, dass Sachiko seine Freundin ist, trifft Hachi mitten ins Herz. Während sie völlig benommen die Szene von außen beobachtet, stürmt Nana Richtung Shoji und möchte ihn am liebsten eine reinknallen, doch da mischt sich Sachiko ein und kann Nana geradeso zurückhalten. Sachiko stellt sich schützend vor Shoji und nimmt die ganze Schuld auf sich, denn immerhin wusste sie, dass Shoji eine Freundin hat. Als Nana das Angebot gerade annehmen möchte, mischt sich Shoji wieder ein und dann fällt die Aufmerksamkeit wieder auf Hachi, denn immerhin handelt es sich dabei um ihren Freund. Sie möchte ihn gerade weder sehen, noch haben. Daraufhin packt sich Nana die traurige Hachi und beide verlassen den Parkplatz des Restaurants.

Den nächsten Tag verbrachte Nana im Bett und hörte das Album von ihrer Lieblingsband Trapnest rauf und runter. Selbst wenn sie sich mit irgendwas ablenken wollen würde, fehlt ihr dafür die Energie. Immer wieder fantasiert sie Shoji bei sich um Bett, was die Schmerzen nur noch unerträglicher macht. Erst die Türklingel holt sie wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und es ist ihre langjährige Freundin Junko, die von der Trennung mitbekommen hat. Von Shoji. Junko meint, dass er sich Sorgen um Hachi machen würde, die sichtlich irritiert auf die Aussagen reagiert. Anschließend bricht sie wieder in Tränen aus, denn so schnell kann eine Wunde nicht heilen. Im Laufe des Gesprächs stellt Junko klar, dass sie beide gleich viel mag, sodass sie nicht für Hachi Partei ergreifen wird, obwohl Shoji hier deutlich den Fehler begangen hat. Auch gefällt es Junko nicht, dass sich Nana immer als Opfer sieht, denn auch sie hatte sich Einiges zuschulden kommen lassen. Zwar steht sie mittlerweile auf eigenen Beinen, doch nie hat sie Shojis Bedürfnisse angehört. So war Hachi schon immer… Spät am Abend sitzt Hachi nach dem verletzenden Gespräch mit Junko immer noch in der Küche, bis Nana sie mit Essen aufmuntert. Außerdem hat sie ein Brief von ihrer Mutter dabei, was im Briefkasten war. Im Brief sind zwei Konzertkarten für ihre Lieblingsband Trapnest, was längst vergessene Wunden in Nana aufleben lässt…

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Nanas größter Fan Misato

Doch zuvor findet ein anderes Konzert statt und zwar die von Nanas Band, wofür sich Hachi ordentlich aufgetakelt hat. Begleitet wird sie von Junko und ihrem Freund, die sich eher weniger für Punk-Rock begeistern können. Als sie im Klub ankommen, quillt der Innenbereich schon über vor begeisterten Besuchern. Ganz zu Leiden von Hachi, die sich nicht bis zur ersten Reihe durchkämpfen kann. Als die aktuelle Band ihren Gig beenden, strömen die Zuhörer plötzlich aus der Halle, denn auf Nanas Band „Black Stones“, auch Blast genannt, haben nur die wenigsten Lust. Hachi versteht die Welt nicht mehr, doch ganz vorne trifft sie auf ein süßes Mädchen, die ebenso begeistert von Blast ist, wie Hachi. Ihre Begeisterung lockt weitere Clubbesucher an, die der Band doch eine Chance geben wollen. Die Leute sollten die Entscheidung nicht bereuen, denn alleine die Ausstrahlung auf der Bühne hat die Leute in ihren Bann gezogen. Als die Musik dann gespielt wird, bebt der ganze Fußboden. Hachi musste jedoch beobachten, wie das mysteriöse süße Mädchen mit den blonden Locken Nana eine Rose gegeben hat und plötzlich kommen in ihr ungereimte Gefühle auf.

Die Afterparty findet bei der Nana-WG steht, wo auch das mysteriöse Mädchen eingeladen ist, die Misato heißt. Doch wie genau stehen die beiden Frauen zueinander? Misato kommt ursprünglich aus derselben Gegend wie Nana und ist von der ersten Stunde schon ein großer Blast-Fan. So groß, dass sie persönlich mit Nana im Kontakt steht und sie sich gegenseitig austauschen. Hachi ist auf die Freundschaft und Verbundenheit zwischen Nana und Misato auf unerklärlicher Art und Weise eifersüchtig. Am Abend spielen sich verrückte Gedanken in Hachis Kopf ab, wodurch ihr klar wird, dass sie aktuell nur die Freundschaft zu Nana und sonst keinen Platz auf der Welt hat. Ihre Laune verschlechtert sich zunehmend, als sie beim Einkaufen Sachiko trifft, woraufhin sie ihren Frust bei Nana und Misato ablässt.

Erst am Folgetag entschuldigt sich Hachi bei den zwei Frauen. Bei Nana persönlich, doch Misato ist bereits abgereist, sodass sie es bei ihr nur telefonisch machen kann. Da sprechen die Freundinnen von Nana erstmals richtig miteinander und natürlich ist die Band Blast das Gesprächsthema Nummer 1, insbesondere der ehemalige Gitarrist Ren. Für Hachi eine unbekannte Person, doch noch weiß sie nicht, dass damit auch der Ren von ihrer Lieblingsband Trapnest gemeint ist. Plötzlich tauchen immer mehr Puzzlestücke auf, die zusammengehören und nun klingelt es auch bei Hachi. Ren von Tranes ist der ehemalige Bassist von Blast? Sie wohnt zwar mit Nana zusammen, doch so langsam wird ihr klar, dass sie Nana noch gar nicht richtig kennt. Was hat sie noch für Punkte ihrer Vergangenheit für sich behalten?

Kommt es zu einem Wiedersehen zwischen Nana und Ren beim kommenden Trapnest-Konzert? Kann Nana sich vom Liebeskummer erholen und ihr Herz jemand anderen geben? Auch das zweite Volume liefert eine faszinierende Geschichte über zwei Frauen, die ihre eigenen Schwächen und Stärken besitzen und nur zusammen ein perfektes Bild ergeben. Mit „NANA“ bekommen wir eine realistische Darstellung zu den Themen Liebe, Freundschaft, Musik und Verlust, wodurch sich der Anime deutlich von anderen abhebt. Wir sprechen eine Empfehlung für alle Anime-Fans aus, denn diesen Klassiker sollte jeder gesehen haben!

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Bild und Animation

Hier sind die technischen Details, die sich im zweiten Volume nicht ändern sollten: Die Blu-ray-Disc wurde im 19:6-Standardformat entwickelt und bietet eine Auflösung von 1080p. Der Anime wurde bereits im Jahr 2006 im angesehenen Animationsstudio Madhouse produziert und kann trotz seines Alters immer noch in brillantem HD erstrahlen. Die Bilder beeindrucken durch ihre lebendigen Farben und hohe Schärfe, was zu einem lebendigen Gesamteindruck führt.

Bereits zuvor merkten wir an, dass beim Anime besonders das ausgefallene Charakterdesign hervorsticht. Diese sind außerordentlich unproportional gehalten, wodurch der Anime aber seinen eigenen Charme besitzt. Ansonsten ist die Animation über weite Strecken höchstens solide, ohne dabei langfristig positiv in der Erinnerung zu bleiben. Vielmehr punktet das Gesamtbild mit den Gesichtszügen der Charaktere sowie den Hintergründen. Bei den Auftritten im Klub setzt man auf einen verrauschten Filter, wodurch man selbst das Gefühl hat, mitten im Getümmel zu sein. Alles in Allem besitzt die Serie also die richtigen Stilmittel, um aus solider Arbeit das Beste rauszuholen.

Ton und Synchronisation

Zunächst kommen wir zu den grundlegenden Daten. Wie schon gewohnt beinhalten die Discs wahlweise die deutsche oder die japanische Tonspur, wobei letzteres natürlich mit deutschen Untertiteln ausgestattet ist. Beim hiesigen Tonformat setzt man mit DTS-HD MA 5.1 auf einen Surroundsound, das dem Anime gut zu Gesicht steht. Zwar wird hauptsächlich nur kommuniziert, doch um die Emotionen der Charaktere besser einzufangen, ist ein Surroundsound genau richtig. Die japanische Tonspur verfügt dagegen nur über das DTS-HD 2.0-Format.

Auch in Sachen deutscher Synchronisation zeigt man sich weiterhin nur von der besten Seite. Die hiesige Vertonung entstand bei den G& Studios unter der Dialogregie von der erfahrenen Nicole Hise. Schon im ersten Volume haben wir die Synchronschauspieler über den Klee gelobt und das soll sich im zweiten Volume nicht ändern. Auch können die Figuren, die nun mehr im Mittelpunkt stehen, wie Misato Uehara, die von Francis Dichmann gesprochen wird, überzeugen. In der 17. Episode taucht mit Layla Serizawa eine neue Figur auf, die von niemand geringerem als Lara „Loft“ Trautmann gesprochen wird. Auch sie überzeugt uns mit ihrer Sprech- sowie Gesangskunst. Weiterhin beide Daumen nach oben für die tolle Arbeit!

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Physische Umsetzung

Wie ihr es bereits kennt: Die physische Umsetzung des Produkts ist natürlich weiterhin kein wertungsrelevanter Punkt unserer Kritik, soll euch aber ein Bild von dem vermitteln, was ihr als Käufer erwarten könnt. Die folgende Beschreibung und die Bilder beziehen sich dabei auf die Blu-Ray-Version des zweiten Volumes von “NANA”.

Beim Design des Digipacks orientiert man sich stiltechnisch an das erste Volume, was bedeutet, dass man erneut einer Vinyl-Platte gleichen möchte. Statt pink setzt man hier jedoch auf einen dunkellilanen Farbton. Bei der Umsetzung des Digipacks setzt man erneut auf die mehrstufigen Beschichtungen, sodass man wahrlich denkt, dass man gerade die Rillen einer Schallplatte fühlt. Auch das Innere des Digipacks ähnelt optisch einer alten Tracklist, die man von Kassetten, CDs oder eben Vinyls kennt.

Auch beim zweiten Volume hat man sich keine Kosten und Mühen gescheut und präsentiert den Käufer eine Fülle an physischen Extras. Volume 2 kommt nämlich mit einem Bügelbild der fiktiven Band Black Stones, drei signierte Artcards sowie einem Band-Poster daher. Auf der Disc selbst findet man das Opening und das Ending in der Creditless-Variante sowie ein OVA. Etwas schade ist, dass die Unterschriften der hiesigen Synchronsprecher auf den Artcards nur aufgedruckt sind. Abgesehen davon, kommen die Fans definitiv auf ihre Kosten.

Allgemeine Daten

Veröffentlichung: 20. April 2023

Publisher: KSM Anime

Genre: Drama, Slice of Life

Laufzeit: Ca. 4 Stunden und 27 Minuten

FSK: 12

Ton/Sprache: Deutsch (DTS-HD MA 5.1), Japanisch (DTS-HD MA 2.0)

Untertitel: Deutsch

Im Handel entdecken:

  • NANA – The Blast! Edition – Vol. 1 [Amazon] (BD/DVD) / [Anime Planet] (BD/DVD)
  • NANA – The Blast! Edition – Vol. 2 [Amazon] (BD/DVD) / [Anime Planet] (BD/DVD)
  • NANA – The Blast! Edition – Vol. 3 [Amazon] (BD/DVD) / [Anime Planet] (BD/DVD)
Handlung:

In Appartment 707 stehen die Zeichen auf Umbruch: Nana K., mittlerweile liebevoll Hachi genannt, muss sich der Realität stellen: Geld fällt nicht vom Himmel und Liebe ist harte Arbeit. Gibt es noch Hoffnung für sie und Shoji? Doch gegen den Herzschmerz hilft zum Glück eine Dosis Nana O., die mit dem Wiederaufbau ihrer Band Blast jede Menge Action in die Bude bringt. Mit dem jungen Shin findet sich auch Ersatz für ihre einstige große Liebe am Bass: Ren. Und schon steht der erste Auftritt der Black Stones in Tokyo an! Auch Rens neue,  erfolgreiche Band Trapnest ist auf Tour und Hachi hat zwei Karten für die erste Reihe. Wird es das romantische Wiedersehen zwischen Ren und Nana geben, das Hachi sich ausmalt? Oder kommt es zum endgültigen Bruch? Eines ist gewiss: Was auch passiert, Nanas halten zusammen! 


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Überblick der Rezensionen
Handlung
10
Charakterentwicklung
9,5
Animation
7
Synchronisation
9
Unterhaltung
9
review-nana-the-blast-edition-vol-2-blu-rayDer Anime "NANA" hat sich rasch von einem Geheimtipp zu einem echten Klassiker entwickelt, den jeder gesehen haben sollte. Die beiden Nanas könnten nicht unterschiedlicher sein, aber viele Menschen erkennen sich in ihnen wieder. Dies liegt vor allem an der tiefgründigen Darstellung der Charaktere im Anime, die Themen wie Liebe, Freundschaft und Trauer auf authentische Weise vermitteln. Dadurch entsteht eine starke emotionale Bindung zu den Charakteren, und man fiebert und trauert mit ihnen mit. Die deutsche Synchronisation trägt ebenfalls viel zum Gesamteindruck bei und kann auch im zweiten Teil überzeugen. Weiterhin eine absolute Kaufempfehlung von uns!
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