Erst kürzlich berichteten wir, dass der Manga „Aharen-san wa Hakarenai“ von Asato Mizu in wenigen Kapiteln endet. Nun wurde enthüllt, dass die Autorin bereits an einer neuen Reihe arbeitet.
So hat die neueste Ausgabe des „Manga Action“-Magazins von Futabasha bestätigt, dass eine neue Geschichte von Asato Mizu demnächst im Magazin publiziert wird. Weitere Informationen zum neuen Manga-Projekt will man zu einem späteren Zeitpunkt enthüllen.
Asato Mizu, die unter anderem auch für “Denki-Gai no Honya-san” bekannt ist, startete ihre letzte Reihe „Aharen-san wa Hakarenai“ im Januar 2017 und veröffentlicht diese seither in der “Shonen Jump+”-App. Die romantische Komödie soll mit dem 167. Kapitel abgeschlossen werden, das in zwei Wochen in Japan veröffentlicht wird. Im Herkunftsland zählt die Reihe bislang 15 gedruckte Bände. Der finale Band von “Aharen-san wa Hakarenai” soll voraussichtlich im August erscheinen. Hierfür zeichnet Asato Mizu einige Abschnitte der Geschichte neu. Hierzulande ist die Reihe bislang nicht erhältlich.
Anime-Serie zu “Aharen-san wa Hakarenai” lief 2022
Bereits im Juli 2021 wurde angekündigt, dass die Geschichte eine Anime-Adaption inspirieren konnte. Der Anime entstand unter der Leitung von Yasutaka Yamamoto (“Servant × Service”, “Valkyria Chronicles”). Tomoe Makino (“Woodpecker Detective’s Office”) hat hierfür die Regie im Studio Felix Film übernommen. Für die Serienkomposition zeigte sich Takao Yoshioka (“High School DxD”, “I’m Standing on 1,000,000 Lives”, “Sekirei”, “WATAMOTE”) verantwortlich, während Yūko Yahiro (“Diabolik Lovers”, “Kaguya-sama: Love is War”, “Katana Maidens: Toji no Miko”) die Charakterdesigns beisteuerte . Komponiert wurde die Musik von Satoru Kousaki(“BEASTARS”, “Lucky Star”, “Oreimo”) und monaca (“My Teen Romantic Comedy SNAFU”, Servant × Service, “Wagnaria!!”). Hierzulande konnte der Titel bei Crunchyroll im Simulcast verfolgt werden.
Handlung:
Reina Aharen ist ein ruhiges Mädchen, das immer eine blanke Miene zieht und persönliche Grenzen nur äußerst schwer einschätzen kann. Ihr Sitznachbar Raidō nimmt daher zuerst an, dass Reina über eine kalte Persönlichkeit verfügt und einfach unnahbar ist. Aber nachdem er ihr einen Radiergummi zurückgibt, den sie fallen ließ, kommen sich die beiden plötzlich sehr nahe?! Reina ist schlichtweg unberechenbar – immer zu weit weg oder doch zu nah … Ihre Beziehung ist in mehr als nur einer Hinsicht „unbeschreiblich“.
*Bei den Kauf-Angeboten in diesem Beitrag handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn ihr ein Produkt über einen solchen Link erwerbt, habt ihr dadurch keinerlei Nachteile. Wir erhalten vom Anbieter jedoch eine kleine Provision, wodurch ihr AnimeNachrichten unterstützt.