Wie nun über einen neuen offiziellen Twitter-Account angekündigt wurde, wird Tetsuko Kuroyanagis autobiographisches Buch „Totto-chan: So wunderbar kann Schule sein“ als Anime-Film umgesetzt.
Der Film soll seine japanische Premiere im kommenden Winter feiern. Für die Umsetzung des Werks ist Regisseur Shinnosuke Yakuwa (u.a. Doraemon the Movie: Nobita’s Chronicle of the Moon Exploration) beim Studio Shin-Ei Animation verantwortlich. Gemeinsam mit Yosuke Suzuki (u.a. Pazudora) ist er außerdem für das Screenplay verantwortlich, während sich Shizue Kaneko (u.a. Adachi and Shimamura, How NOT to Summon a Demon Lord) um die Charakterdesigns kümmert.
Kuroyanagis Buch erschien in Japan bereits 1981 und avancierte im Laufe eines Jahres zu einem Bestseller mit mehr als 4,5 Millionen verkauften Exemplaren im ersten Jahr. In den 80er Jahren war das Buch zudem eine Pflichtlektüre für japanische Grundschülerinnen und Grundschüler. Bis heute wurde das Buch in diverse Sprachen übersetzt, u.a. auch ins Deutsche, wo die Geschichte unter dem Titel „Totto-chan: So wunderbar kann Schule sein“ erschien.
Handlung:
Die Geschichte erzählt von einer idealen Schule in Tokio zur Zeit des zweiten Weltkriegs, die das Lernen mit Spaß, Freiheit und Liebe verbindet. Diese ungewöhnliche Schule hatte alte Eisenbahnwaggons als Klassenräume und wurde von einem außergewöhnlichen Mann geführt – dem Gründer und Direktor Sosaku Kobayashi, der immer an die Freiheit des Ausdrucks und der Handlungen glaubte.
Im realen Leben ist die Totto-chan aus dieser Geschichte zu einer von Japans beliebtesten TV-Persönlichkeiten geworden – Tetsuko Kuroyanagi. Ihren Erfolg im Leben beschreibt sie auch als Folge dieser wundervollen Schule und ihres Direktors.
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