Morgen öffnet die DoKomi 2022 ihre Pforten für alle Manga- und Anime-Begeisterten. Neben dem normalen Programm bereiten Verlage noch einige Extras vor. So konnte altraverse beispielsweise für die Convention vorab einige Exemplare der neuen deutschen Eigenproduktion „Charon 78“ drucken lassen. Doch nun stellte der Verlag auch neues Merchandise weiterer deutschsprachiger Reihen vor, die man auf der DoKomi ergattern kann.
Altraverse stellte für die DoKomi 2022 praktische Taschen zu den Titeln „Bound“, „Green Garden“ und „#plüschmond“ her. Diese enthalten sogar ein eigenes kleines Täschchen, in welches man Geldbeutel oder Handy verstauen kann. Je Tasche zahlt man 30 Euro. Das Merchandise ist für die DoKomi nur in kleiner Auflage gedruckt worden, also sollten Fans schnell sein. Allerdings kündigte der Verlag bereits an, bei großem Interesse die Nachproduktion zu starten und die Taschen auch im Webshop zu Verfügung zu stellen.
Die Designs:
Im Handel bestellen:
Handlung „Bound“:
Im Land Gimma bedient sich jeder Magier eines Pagen, der Sorge dafür zu tragen hat, dass die Magie seines Herrn nicht aus der Balance gerät. Für Embry arbeitet zurzeit Kuo, sein bereits dritter Page. Und aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei.
Kuo weiß mit seiner Nadel umzugehen, hat aber auch eine starke Persönlichkeit. Obwohl sein Page oft hitzköpfig und unfreundlich wirkt, versucht Embry sich ihm menschlich zu nähern. Leiten ihn dabei wirklich seine Gefühle oder ist doch das magische Band zwischen den beiden dafür verantwortlich, dass er sich zu dem Pagen hingezogen fühlt?
Handlung „Green Garden“:
Auf der Suche nach Antworten begibt sich Mai zur legendären Traumwerkstatt. Noch ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer Reise ist, die ihr ganzes Land verändern wird. Denn es steht sehr viel auf dem Spiel … nicht nur für sie.
Handlung „#plüschmond“:
Manu hat es nicht leicht in der Schule. Weil sie etwas mehr als andere Mädchen in ihrem Alter wiegt, wird sie von manchen Klassenkameraden immer wieder gehänselt. Das frustriert sie, aber sie will sich davon nicht unterkriegen lassen. Trotzdem zieht sie sich immer mehr aus dem realen Leben zurück und flüchtet in die Welt eines Online-Games, in dem sie sich hinter einer virtuellen Figur verstecken kann.
Im Spiel lernt sie einen Jungen kennen und freundet sich nach und nach mit ihm an, ohne zunächst zu ahnen, dass er aus ihrer Klasse stammt …
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