Anime-Nachschub bei Netflix: Ab sofort steht der Film „Resident Evil: Degeneration” zum Abruf bereit. Nachfolgend findet ihr die wichtigsten Informationen.
Der Film entstand unter der Regie von Makoto Kamiya im Studio Digital Frontier. Für das Drehbuch zeichnete sich Shōtarō Suga verantwortlich, während Tetsuya Takahashi die Musik komponierte. In Japan feierte der Streifen im Jahr 2008 Kinopremiere.
Das „Resident Evil“-Franchise erhielt bereits mit “Resident Evil: Damnation“ und „Resident Evil: Vendetta“ zwei vorausgegangen CG-Verfilmungen. Beide Filme sind seit Anfang Mai bei Netflix aufrufbar. Mit „Resident Evil: Infinite Darkness“ befindet sich derzeit der neueste Filmableger des Franchises in Arbeit. Auch dieser wird bei Netflix erscheinen.
Bei Netflix anschauen:
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Handlung:
Sieben Jahre nach der Tragödie von Raccoon City bringt ein Zombie-Angriff auf den Flughafen von Harvardville den Spezial-Agenten Leon S. Kennedy und die furchtlose Claire Redfield wieder zusammen. Doch dieser Vorfall ist nur der Anfang einer lebensgefährlichen Jagd nach dem Terroristen Curtis, der in Raccoon City seine ganze Familie verloren hat und nun nach Rache sinnt. Nur wenige Eingeweihte wissen, dass bei WillPharma der G-Virus gelagert wird, der Menschen zu Monstern macht. Curtis schafft es, in die Hochsicherheitszone einzudringen und sich den Virus selbst zu injizieren. Können Claire und Leon den Amoklauf aufhalten, bevor sich die Geschichte wiederholt…?
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