Zeit wieder einmal bei unseren Reviews zur „Detektiv Conan“ TV-Serie ein wenig Aufholarbeit zu leisten. Dementsprechend haben wir uns diesmal die insgesamt 14. Box des Anime für euch genauer angesehen, die KAZÉ Anfang Oktober 2020 in den Handel brachte. Darin erwarten euch die Episoden 360 bis 383 – und was die zu bieten haben, das verraten wir euch in unserer nachfolgenden Rezension.
Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!
Wenn ihr bereits unsere vorherigen Reviews zu den DVD-Boxen der Conan TV-Serie verfolgt habt, dann wisst ihr bereits, dass wir im Handlungsteil auf einige Highlight-Episoden eingehen, die wir uns aus der Fülle an Folgen, die jede Box umfasst, herauspicken. Alles andere würde sonst einfach den Rahmen sprengen, denn selbst an Highlights hat Box 14 schon einiges zu bieten. Es kommen nämlich einige neue Hintergrunddetails zu verschiedenen Charakteren ans Licht und zugleich kommt Conan der Schwarzen Organisation wohl näher als je zuvor seit Serienstart!
Los geht es mit der eigentlich recht harmlosen Doppelfolge „Das Geheimnis des Toto-Filmentwicklungsstudios“. In dieser Story werden Conan und die Detective Boys von Shinichis Mutter Yukiko ins Toto-Filmentwicklungsstudio eingeladen, wo eine Überraschung auf sie wartet. Durch ihre Kontakte als ehemalige Schauspielerin hat Yukiko für die Kinder nämlich organisiert, dass sie bei einer Probevorführung des neuen Gomera-Films anwesend sein dürfen. Doch schon auf dem Weg zum Studio passieren seltsame Dinge, denn offenbar werden sie von einem fremden Wagen verfolgt. Yukiko glaubt jedoch, dass es ihr gelungen ist, die Verfolger abzuhängen.
Vor Ort stellt sich dann heraus, dass der Film noch nicht ganz fertig ist und es bei der Bearbeitung zu Problemen kam. Dadurch verzögert sich die Vorführung auf 23 Uhr. Da Yukiko nicht so lange bleiben kann, lässt sie die Kinder in der Obhut eines Studiomitarbeiters. In dessen nahegelegener Wohnung sollen sie sich ausruhen, damit sie auch fit für die späte Vorführung sind. Doch während die Kinder und zwei Mitarbeiter in der Wohnung ein Nickerchen einlegen, wird einer der Mitarbeiter im Dunkeln ermordet! Doch wie hat es der Täter geschafft in völliger Dunkelheit ohne einen Laut durch das chaotische Zimmer zu kommen und wieder zu fliehen. Kein einfacher Fall für Conan! Doch vielleicht noch wichtiger ist: Was hat es mit dem seltsamen Wagen auf sich, von dem sie verfolgt wurden? Haben es die Insassen etwa auf Ai und/oder Conan abgesehen?
Schon kurz darauf folgt mit „Die vier Porsches“ eine weitere Doppelfolge. Der Professor und Conan sind dabei mit Ai unterwegs, der es jedoch nicht gut geht, da sie sich offenbar stark erkältet hat. Sie lassen sie also im Auto zurück, während sie im Einkaufszentrum unterwegs sind, um dort etwas zu essen und auch Ai etwas davon mitzubringen. Im Parkhaus treffen sie allerdings auf vier Porschefahrer, die sich zu einem gemeinsamen Ausflug getroffen haben – und das Modell eines der Autos lässt ungute Erinnerungen an Gin von den Männern in Schwarz hochkommen, der das gleiche Auto fährt. Sowohl die Porschefahrer, die einen ihrer Kameraden zum Ausnüchtern im Auto zurücklassen, als auch Conan und der Professor begeben sich zur Warteschlange des angesagten Restaurants, wo sie zufällig auf Ran, Sonoko und deren Lehrerin Miss Saintemillion treffen, die Conan immer wieder verdächtig vorkommt.
Kurz darauf tritt dieser Umstand jedoch wieder in den Hintergrund, denn es kommt zu einem Mord. Der Porschefahrer, der zum Ausnüchtern im Wagen zurückgelassen wurde, wird von einem seiner Kameraden erdrosselt vorgefunden. Die anderen drei Porschefahrer sind dabei auch die Hauptverdächtigen. Doch wie hat der Täter das Verbrechen begangen? Die drei waren schließlich die ganze Zeit gemeinsam unterwegs und zusammen im Einkaufszentrum. Zu allem Überfluss sperrt die Polizei auch noch das Parkhaus ab, so dass der Professor die kranke Ai nicht zu einem Arzt bringen kann, den sie dringend benötigt. Wird es Conan gelingen den Fall rechtzeitig aufzuklären? Und wieso wird Ai von Miss Saintemillion so seltsam beäugt? …
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Direkt darauf folgt der Zweiteiler „Das in der Toilette versteckte Geheimnis“. Dabei versucht Conan den Männern in Schwarz auf die Spur zu kommen, indem er mit Ai und dem Professor einen Designer besucht, der vor vielen Jahren Kontakt zu Ais Vater Dr. Miyano hatte und bei dem auch Ai und ihre Schwester bereits zu Besuch waren. Vor Ort scheint der Bekannte von Ais Vater zunächst keine vielversprechende Spur zu sein, doch es stellt sich heraus, dass Ais Schwester Akemi kurz vor ihrem Tod noch einmal dort zu Besuch war, um die Toilette zu benutzen. Conan schlussfolgert, dass in dem Raum etwas versteckt sein muss und erhofft sich neue Informationen zu den Männern in Schwarz.
Doch kurz darauf bricht der Designer nach einem Biss in seinen Hamburger zusammen und ist tot! Offenbar wurde er vergiftet, so dass eigentlich nur einer seiner drei Assistenten als Täter in Frage kommt. Doch wie hat der Täter den trickreichen Mord vor den Augen von Conan angestellt? Schließlich hatten alle drei Assistenten den gleichen Burger bestellt und die Verpackungen waren identisch. Und auch die Orte, an denen Gift nachgewiesen werden kann, erscheinen zunächst merkwürdig. Und was hat es eigentlich mit dem von Akemi versteckten Geheimnis auf der Toilette des Hauses auf sich, das offenbar nur für Ais Ohren bestimmt ist?
In der Doppelfolge „Die Supermarktfalle“ gibt Rans Lehrerin Jodie Saintemillion überraschend bekannt, dass sie in Kürze wieder in die Vereinigten Staaten zurückkehren wird. Um sie zu verabschieden schlagen Ran und Sonoko vor, bei ihr daheim eine Abschiedsfeier zu veranstalten. Sie stimmt zu, so dass sich die drei gemeinsam zu einem Supermarkt in Bahnhofsnähe begeben, in dem eine ehemalige Mitschülerin von Ran und Sonoko arbeitet. Dort wollen sie sich für die Party eindecken. Vor Ort bekommen sie aber mit, wie ihre ehemalige Mitschülerin Aya vom Supermarktchef des Diebstahls bezichtigt wird, was Ran so nicht stehen lassen kann, denn sie ist von der Unschuld ihrer Freundin überzeugt.
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Die Fakten scheinen zunächst jedoch stark gegen Aya zu sprechen, doch es gibt noch drei Stammkunden des Ladens, die ebenfalls verdächtig erscheinen. Als Ran Conan kontaktieren möchte, um ihn um Hilfe zu bitten, hält Miss Saintemillion sie davon ab und spornt sie dazu an, selbst nachzudenken. Dabei erinnert sie sich immer wieder an Worte von Shinichi, die ihr dabei helfen, das Rätsel weiter zu ergründen. Doch als sie eine Theorie zu den Diebstählen aufgestellt hat, ist sie zu verunsichert, um diese zu äußern. Doch zufällig ruft im gleichen Moment Shinichi an, der sich ihre Schlussfolgerungen anhört und ihr den Mut gibt, ihre Theorie zu überprüfen. Ob Rans Instinkt sie auch nicht im Stich gelassen hat?
Bei all den bereits beschriebenen Episoden hat man immer wieder das Gefühl, dass sich langsam etwas zusammenbraut und sich die Lage zuspitzt. Nicht nur, dass Conan und Ai scheinbar heimlich verfolgt wurden… Es gibt auch einfach zu viele Personen, die sich verdächtig verhalten, egal ob der mysteriöse Shuichi Akai, Rans Englischlehrerin Jodie Saintemillion oder der Arzt Dr. Araide. Hinzu kommt, dass auch immer wieder einmal Wermut alias Chris Vineyard zu sehen ist, die Conan und Ai auf der Fährte zu sein scheint. Das alles gipfelt dann im Fünfteiler „Direkte Konfrontation: zwei Mysterien in einer Vollmondnacht“, in dem Conan den Männern in Schwarz so nah kommt, wie nie zuvor!
Diese Story beginnt damit, dass Kogoro eine Einladung zu einer mysteriösen, verfrühten Halloweenparty erhalten hat, die auf einem „Geisterschiff“ im Hafen stattfinden soll. Dort sollen alle verkleidet erscheinen. Doch es gibt noch eine weitere Person, die eine Einladung erhalten hat. Dabei handelt es sich um Shinichi, in dessen Briefkasten ebenfalls eine solche Einladung steckte. Das verzwickte ist jedoch: Absender ist Wermut, ein Mitglied der Schwarzen Organisation – und während auf dem Umschlag Shinichi Kudo als Adressat steht, ist der inne liegende Brief an Conan Edogawa gerichtet. Die Organisation scheint also Conans Identität aufgedeckt zu haben! Unter diesen Umständen plant Conan natürlich auf die Provokation einzugehen.
Bei der mysteriösen Party auf dem Schiff findet sich Kogoro, der von Sonoko begleitet wird, die solche Kostümpartys liebt, in einer Gruppe von sieben Personen wieder, die am Eingang die gleiche Tarotkarte erhalten haben. Dabei handelt es sich um eine Art Krimispiel zu dem der Geisterkapitän an Deck den Passagieren weitere Informationen zukommen lassen möchte. Als diese dort ankommen, stürzt der Kapitän jedoch tot vom Ausguck an der Spitze des Masts, sein Herz durchbohrt von einem Armbrustbolzen, auf dem genau so eine Karte aufgespießt wurde, wie sie die Mitglieder aus Kogoros Gruppe bekommen haben. Zur gleichen Zeit erhält Ai einen Anruf von Dr. Araide, der sie zu einem Kollegen bringen möchte, der sich ihre hartnäckige Erkältung genauer ansehen soll. Da dieser jedoch am nächsten Tag auf Reisen geht, bietet er an Ai noch am selben Abend abzuholen und sie zu seinem Kollegen zu fahren, worauf das Mädchen eingeht. Doch plötzlich steht statt dem Arzt die Lehrerin Jodie Saintemillion vor der Tür, die erklärt für den Doktor einzuspringen, doch als Zuschauer sieht man, dass Dr. Araide in seinem Wagen kurz hinter Miss Saintemillion auftaucht und sie und Ai dann verfolgt.
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Derweil taucht zur großen Überraschung aller Shinichi vor der versammelten Menge auf dem Deck des Geisterschiffs auf, der sich in der Verkleidung des „Unsichtbaren“ unter die Gäste gemischt hatte, und es gelingt ihm in gewohnter Manier, den Mordfall am Captain, bei dem es sich um einen bekannten Horrorfilm-Produzenten handelt, zu lösen. Das ruft Wodkas Misstrauen auf den Plan, der ebenfalls in Verkleidung unter den Gästen ist. Doch eines ist zudem noch seltsam: Der entlarvte Täter behauptet, dass die ganze Tragödie eigentlich nur die Schuld eines Teufels namens Wermut sei, der ihn zum Mord angestiftet habe… Zugleich trifft Miss Saintemillion mit Ai im Wagen am Hafen ein, wo sie sich ihrem Verfolger Dr. Araide stellt. Um wen handelt es sich bei den beiden wirklich? Und wie passt Shuichi Akai in das ganze Puzzle? Hat sich Conan wirklich in seine ursprüngliche Form als Shinichi zurückverwandelt und sich den Männern in Schwarz gezeigt? Das möchten wir an dieser Stelle natürlich alles noch nicht auflösen! Freut euch auf diesen hochspannenden Mehrteiler, der jedem Conan-Fan starke Unterhaltung verspricht!
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Die wichtigsten Charaktere:
In dieser Rubrik würden wir eigentlich wieder die wichtigsten neuen Charaktere vorstellen, die im späteren Verlauf der Story noch relevant sind. Allerdings gibt es davon einmal mehr keine. Wir erfahren in den Folgen 360 bis 383 zwar sehr viele neue Details zu Jodie Saintemillion, Wermut oder auch Shuichi Akai, doch ihre ersten Auftritte hatten alle diese Charaktere natürlich bereits deutlich früher. Daher entfällt dieser Abschnitt einmal mehr.
Bild und Animation:
Auch im Verlauf der 14. DVD-Box liegt das Bild von „Detektiv Conan“ weiterhin im alten Standardformat von 4:3 vor. Dabei ist einmal mehr – wie schon bei der vorherigen Box – auffällig, dass zwar einerseits altersbedingte Störungen (z.B. leichtes Flackern oder Grieseln) im Bild im Vergleich zu den noch etwas älteren Episoden klar abgenommen haben, dafür aber in einigen Einstellungen die Bildschärfe leidet. Diese wirken so, als hätte man einen Weichzeichnungsfilter über das Bild gelegt. Ein Indiz für das Alter der Folgen sind zudem die meist detailarmen und noch etwas unschärferen Szenen, in denen sich die Charaktere weiter weg befinden. Auch in aktuellen Animes sind solche Szenen zwar häufig etwas detailärmer ausgeführt, jedoch sieht man im Vergleich zu Conan doch einen entsprechenden Unterschied. Dennoch sind das Bild und auch die Animationen, die zwar keinen Meilenstein darstellen, aber auch keine großen Schwächen aufweisen, für das Alter der Folgen absolut in Ordnung.
Ton und Synchronisation:
Wenig überraschend ändert sich beim Ton nicht viel. Auch diesmal wird dieser über eine Stereotonspur im Dolby Digital Format ausgegeben, das qualitativ überzeugt, auch wenn es natürlich nicht ganz an den aktuellen Standard, den DTS HD bietet, heranreicht. Zudem bleibt das gefällige Opening „Kimi To Yakusokushita Yasashii Ano Basho Made“ von U-ka saegusa IN db, das im Verlauf von Box 13 Premiere feierte, den deutschen Fans über den gesamten Verlauf der 14. Box hinweg erhalten.
Da wir bereits in unserem Review der letzten Box auf neue deutsche Stimmen eingegangen sind, die sich bei der Synchronisationspause von über einem Jahrzehnt (natürlich nur auf die TV-Serie bezogen) einfach nicht vermeiden lassen, gibt es nun in Box 14 von „Detektiv Conan“ eigentlich keine großen Änderungen zu berichten. Die gewählten Sprecher machen ihre Sache weiterhin gut und wirken zu einem großen Teil zudem passend zu ihren Rollen – wobei dabei wie gehabt persönlicher Geschmack entscheidend ist.
Achtung: Auf den Discs ist nur die deutsche Synchronisation der Serie, nicht aber der japanische Originalton enthalten!
Physische Umsetzung:
Ihr kennt es ja bereits von unseren weiteren Reviews: Die physische Gestaltung des Produkts spielt in Sachen Gesamtwertung bei uns keine Rolle, jedoch geben wir euch wieder einen entsprechenden Überblick, über das, was euch erwartet, was euch bei einer möglichen Kaufentscheidung eine Hilfe sein kann.
Wie nicht anders zu erwarten bleibt KAZÉ dem grundsätzlichen Design der Conan-Boxen auch mit deren 14. Auskopplung treu, so dass diese einmal mehr als mehrfach aufklappbares Digipack im eigenen Schuber daherkommt. Dabei sind auf dem Cover diesmal Shinichi, sowie Kogoro, Sonoko und Shinichis Mutter Yukiko in Verkleidung zu sehen. Auf ein aufgedrucktes FSK-Kennzeichen hat man beim recht stabilen Schuber einmal mehr verzichtet. Dafür wurde ein solches auf dem Digipack selbst aufgedruckt, das sonst das gleiche Motiv zeigt, wie der Schuber.
Als Extra ist einmal mehr ein 12-seitiges Booklet dabei, das als Episodenguide dient.
Fazit:
Schon zu Beginn der 14. DVD-Box wird klar, dass etwas im Busch ist und sich das Netz rund um Conan und Ai langsam zuschnürt – eine Konfrontation mit der Schwarzen Organisation erscheint unausweichlich! So wundert es kaum, dass das absolute Highlight der Box diesmal ein Fünfteiler ist, der genau diese Konfrontation behandelt und Conan kommt den mysteriösen Männern in Schwarz dabei näher als je zuvor. Dabei ist es rein technisch gesehen gar kein Mann, der unserer Spürnase Probleme bereitet, sondern Wermut, ein weibliches Mitglied der Organisation. Dieser ist es gelungen Conans und Ais wahre Identitäten aufzudecken, was zu einer spannenden Begegnung führt, bei der auch Geheimnisse weiterer Charaktere aufgedeckt werden. Schon dadurch setzt die 14. Box, die es danach allerdings etwas ruhiger angehen lässt, in Sachen Unterhaltungswert neue Maßstäbe für die Serie. Klar ist: Diese Box sollte im Regal keines Conan-Fans fehlen!
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Allgemeine Daten:
Veröffentlichung: 01. Oktober 2020
Publisher: KAZÉ
Genre: Mystery, Krimi
Episoden: 360 – 383
Laufzeit: ca. 600 Min
FSK: 12
Format: 4:3
Ton/Sprache: Dolby Digital 2.0 Deutsch
Untertitel: –
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Detektiv Conan – Die TV-Serie – Box 14 (Episoden 360-383) [5 DVDs]
Handlung:
Messerscharfer Verstand, geniale Kombinationsgabe – mit seinen gerade mal 17 Jahren gilt Shinichi Kudo bereits als Meisterdetektiv. Immer wieder hilft er sogar der Kriminalpolizei dabei, die kniffligsten Fälle zu lösen und den wahren Täter zu stellen. Eines Tages jedoch, als er mit seiner Freundin Ran Mori einen Vergnügungspark besucht, beobachtet er zwei Männer in Schwarz bei einem verdächtigen Deal. Dabei bemerkt er den Verbrecher hinter sich nicht, der ihm ein mysteriöses Gift verabreicht. Schließlich erwacht Shinichi im Körper eines Grundschülers – doch aufhalten lässt er sich davon nicht. Um nicht wieder ins Visier der Schwarzen Organisation zu geraten, lebt er fortan bei Ran und ihrem Vater und ermittelt mithilfe seiner Freunde fleißig weiter. Aufgepasst, hier kommt der kleine Detektiv Conan!
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