LIEBE IST KRIEG! Das haben die Hauptcharaktere Miyuki und Kaguya bereits in Vol. 1 von „Kaguya-Sama: Love is War“ festgestellt. Am. 01. Oktober 2020 und 03. Dezember 2020 erschienen nun die letzten beiden Volumes der ersten Serienstaffel rund um den Krieg zwischen Dominieren und dominiert werden. Was wir vom Finale einer der beliebtesten Anime RomComs der letzten Jahre halten, und ob Kaguya und Miyuki doch noch zueinander finden, erfahrt ihr in unserer Review zu „Kaguya-Sama: Love is War“ Vol. 2 und 3.
Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!
Liebes-Tipps von Kaguya
Kaguya sitzt eines Tages im Raum der Schülervertretung und arbeitet an einem Plakat. Da kommt plötzlich ein Mädchen namens Nagisa Kashiwagi und bittet Kaguya um Rat in Liebesfragen. Voller Entschlossenheit Nagisa auch ohne eigene Erfahrungen helfen zu wollen, bietet sie ihr ihren Rat an. Nagisa möchte mit ihrem Freund Schluss machen, da sie nicht wirklich weiß, ob sie Gefühle für ihn hat. Kaguya ist etwas überrumpelt von dem Gesuch und würde eigentlich lieber verhindern, dass die beiden sich trennen. Von daher empfiehlt sie Nagisa zu versuchen, die Vorzüge an ihrem Freund zu sehen, da sie glaubt, dass man, sobald man einen Vorzug einer Person entdeckt hat, automatisch viele weitere findet. In dem Moment stürmt jedoch Chika in den Raum und möchte als „Detektivin der Liebe“ Nagisa helfen zu erkennen, ob sie nicht doch in ihren Freund verliebt ist. Also bittet sie sie darum sich vorzustellen, dass ihr Freund mit einem anderen Mädchen Zärtlichkeiten austauscht. Da der Gedanke sie eifersüchtig macht, erkennt sie schlussendlich doch, dass sie für ihren Freund Gefühle hat und um die Beziehung kämpfen sollte.
Volleyball mit Knall
Miyuki möchte als Schülersprecher immer die Nummer eins sein. Das gilt auch für den Schulsport. Leider gibt es nur ein Problem: Miyuki ist schlecht in Ballsportarten. Genau deshalb trainiert er nach der Schule jeden Abend seinen Volleyball-Aufschlag, da dies bald im Sportunterricht ansteht. Eines Abends kommt Chika in die Sporthalle und sieht Miyuki beim Training. Miyuki denkt natürlich, dass sein Ruf als perfekter Schülersprecher gefährdet ist. Chika jedoch hat nicht vor ihn zu verraten und möchte stattdessen Miyuki dabei helfen, seinen Volleyball-Aufschlag zu trainieren. Beim ersten Aufschlag, den Miyuki ihr vorführt, wird Chika jedoch erst klar, auf was sie sich eingelassen hat: Miyuki hat so schlechte Hand-Augen-Koordination, dass er sich häufig selbst schlägt. Damit beginnt die Tortur für Chika: Nicht nur muss sie Miyuki beibringen, wie man einen Aufschlag schlägt, sondern auch wie man springt, ohne die Augen zu verschließen. Nach Tagen harter Arbeit gelingt es Miyuki jedoch: ein perfekter Volleyball-Aufschlag. Chikas anfängliche Freude wird jedoch schnell gemindert als Miyuki sie darum bittet, ihm Zuspiele und Annahmen beizubringen. Trotz tagelangem Training gelingt es Chika schlussendlich aus Miyuki einen wunderbaren Volleyballspieler zu machen und sie ist stolz wie eine Mutter.
©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA
Kaguya will mich umbringen!
Wie sich herausstellt besteht der Schülerrat der Shuchiin-Hochschule nicht nur aus drei, sondern aus vier Mitgliedern. Yu Ishigami, der bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Erscheinung trat, ist der Buchhalter des Schülerrats. Jedoch möchte er zurücktreten. Auf Nachfrage von Miyuki, warum er denn zurücktreten möchte, antwortet Yu, dass er sich sicher sei, dass Kaguya ihn umbringen möchte. Miyuki versucht Yu davon zu überzeugen, dass dies nicht sein kann. Jedoch erklärt Yu ihm, dass er einen Teil der Persönlichkeit eines Menschen in dessen Augen sehen könne und dass Kaguya ihm absolut fürchterliche Blicke zuwerfe. Er sei jedoch nicht der Einzige, der in Gefahr ist. Chika sei wohl die Nächste, die Kaguya zum Opfer fallen wird. Yu erinnert sich an einen Fall, in dem er Coupons für ein Café unter dem Tisch gefunden hat. Diese wurden scheinbar von Kaguya dort platziert, da sie plante Miyuki in ein Café einzuladen als Teil eines Plans, ihn dazu zu bringen, seine Liebe für sie zu gestehen. Da Yu sie jedoch gefunden hat, bedroht sie ihn förmlich niemandem von den Coupons zu erzählen. Zu einem späteren Zeitpunkt fragt er Kaguya, ob sie in Miyuki verliebt sei. Aus Versehen würgt Kaguya Yu in Schock über die Nachfragen. All dies erklärt er Miyuki, um ihn davon zu überzeugen, dass Kaguya über professionelle Attentäter-Techniken verfügt. Plötzlich betritt Kaguya, in ein weißes Kleid gehüllt und voller Blutspritzer, mit einem Messer in der Hand den Raum. Miyuki und Yu geraten in absolute Panik. Kaguya jedoch kann die Situation schnell aufklären: Sie hilft nur im Theaterclub aus und probiert deshalb ein Kostüm an. Die Panik kehrt jedoch zurück als Chika den Raum betritt, mit einem Messer in ihrer Brust. Sie hilft aber, wie auch Kaguya, nur im Theaterclub aus. Kaguya wollte sich eigentlich nur bei Yu bedanken, da er nichts von ihrem Geheimnis weitererzählt hat, was Yu jedoch als Drohung wahrnimmt. Ein totales Missverständnis.
©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA
Armer Yu Ishigami
Eines Nachmittags sitzen Yu und Miyuki beisammen, um das Budget der Clubs zu diskutieren. Yu schlägt vor, das Budget aller Sport-Clubs zu streichen, da er neidisch auf die Sportler ist, die seiner Meinung nach unfairer Weise alle Mädchen abbekommen. Miyuki ist natürlich gegen diesen Vorschlag. Stattdessen schlägt er Yu vor, einem anderen Club beizutreten, um andere Leute kennenzulernen. Dabei erwähnt er, dass Chika im Brettspiel-Club und Kaguya im Kyudo-Club sind. Dies amüsiert Yu sehr, da seiner Meinung nach Kyudo perfekt zu ihr passt. Er denkt so, da große Brüste beim Kyudo im Weg seien und Kaguyas Brüste klein genug dazu seien. Dann beginnt Yu auf sehr obszöne Art und Weise über Kaguyas Brüste herzuziehen. Was er nicht weiß: Kaguya steht die Ganze Zeit hinter ihm und kann alles hören. Miyuki versucht ihm das unterschwellig mitzuteilen, was Yu jedoch nicht versteht. Dann erklärt Yu, dass Chika dagegen überhaupt nicht zum Kyudo geeignet sei, da man Brüste angeblich bis Körbchengröße D abbinden könne, Chika jedoch offensichtlich mehr „Holz vor der Hütte“ habe. Daraufhin beginnt er von ihren „dicken Melonen“ zu schwärmen. Das alles natürlich, während auch Chika hinter ihm steht. Dann sprechen die beiden wütenden Mädchen den unwissenden Yu an. Chika, die ihren Frust an ihm auslassen möchte, beginnt aus einem Stück Zeitungspapier und Tape einen Prügel-Fächer zu falten. Dann prügelt sie so lange auf Yu ein, bis sie sich beruhigt hat und Yu verlässt kleinlaut das Büro.
Sie will doch nur ein Bad nehmen!
Ai Hayasaka ist die persönliche Bedienstete von Kaguya. Nicht nur weckt sie Kaguya auf, kleidet sie und macht in ihrem Zimmer sauber, sondern sie hilft ihr auch in allen möglichen Lebenslagen, in denen sie weniger erfahren ist. Eines dieser Dinge, in denen Kaguya keine Erfahrung hat, ist das Internet. Sie langweilt sich in den Sommerferien. Ai erwähnt, dass Miyuki auf seinem Twitter gepostet hat, dass er gerade zu Hause ist. Daraufhin möchte Kaguya auch einen Twitter-Account eröffnen, um Miyuki folgen zu können. Ai möchte sich erst einmal ein Bad gönnen, da sie den Tag über sehr hart gearbeitet hat. Gerade als sie ins Bad steigt stürmt jedoch Kaguya hinein und ordert Ai zu sich ins Zimmer, um ihr mit Twitter zu helfen. Da der Authentifizierung-Text beim Erstellen eines Twitter-Kontos etwas verzerrt dargestellt wird, hat Kaguya Angst das Internet zerstört zu haben. Ai behebt das Problem fix und wendet sich wieder ihrem wohlverdienten Bad zu. Jedoch nicht für lange, da Kaguya sehr bald wieder ihre Hilfe benötigt. Sie denkt, dass Twitter sie gesperrt habe. Dabei ist Miyukis Account einfach nur geschützt und sie muss eine Anfrage schicken, um sein Profil sehen zu können. In Kaguyas Augen kommt dies jedoch einem Liebesgeständnis gleich, weshalb sie das nicht einfach so tun möchte. Also überlegt sie sich einen Plan, um Miyuki dazu zu bringen, ihr folgen zu wollen. Ai hat genug von dem Ganzen und geht zurück zu ihrem Bad. Doch kurz bevor sie so richtig anfängt zu entspannen stürmt Kaguya wieder ins Bad…
©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA
Bild und Animation
Volume 2 und 3 von „Kaguya-Sama: Love is War” wurden in 1080p und 16:9 gemastert. Dies sorgt für ein wunderbar klares Bild, welches die stark wechselnden Animationen des Anime sehr gut in den Vordergrund rückt. Zu keinem Zeitpunkt sind uns irgendwelche technischen Ungereimtheiten aufgefallen.
Volume 2 und 3 bauen auf der sehr vielversprechenden Animation von Volume 1 auf und übertreffen dieses in vielen Aspekten sogar. Natürlich beinhalten Volume 2 und 3 auch die diversen, farbenfrohen und fantastischen Fantasien von Kaguya und Miyuki, die teilweise wunderschöne Animation vorweisen. Allerdings schafft es der Anime in diesem Volume auch außerhalb der Fantasiewelt unserer Protagonisten einige wunderschön animierte Szenen zu präsentieren, wie bei Miyukis Krankenbesuch bei Kaguya oder der finalen Episode rund um Kaguya, die versucht zu ihren Freunden zu gelangen, bevor das Feuerwerk endet. Nicht nur hat uns in letzterer Szene die Animation des Feuerwerks imponiert, sondern auch das Spiel mit Licht und Schatten, wie auch mit Unschärfe-Effekten, um den Eindruck einer sich offensichtlich nicht wohlfühlenden Kaguya auf rein visuelle Art und Weise darzustellen.
Ton und Synchronisation
Erst einmal die technischen Daten: Der Anime ist mit japanischem und deutschem Ton verfügbar, ersteres natürlich mit deutschen Untertiteln, und beides im Format Dolby Digital 2.0. Insgesamt ist der Ton sehr klar und man kann deutlich das Gesprochene von Hintergrundgeräuschen und der Musik unterscheiden. Das sorgt für ein sehr angenehmes Hörerlebnis, welches nicht durch zu laute oder leise Segmente gestört wird. Der Soundtrack ist leicht und simpel und unterstützt die Geschehnisse im Anime auf gute Art.
Im Vergleich zu Vol.1 haben uns Volume 2 und 3 absolut von der deutschen Synchro überzeugt. Wo wir zu Beginn etwas Zweifel an Dirk Petrick als Miyuki und Amelie Plaas-Link als Kaguya hatten, haben es beide Synchronsprecher geschafft uns im Endeffekt zu imponieren. Wie schon in der Review zu Vol.1 möchten wir auch für ihre Leistung in Vol. 2 und 3 Rieke Werner als Chika loben. Sie schafft es die Persönlichkeit und die Hyperaktivität von Chika sehr gut rüberzubringen. Auch möchten wir Amadeus Strobl als Yu Ishigami als auch Lina Rabea Mohr als Ai Hayasaka hervorheben. Während es Strobl schafft, die depressive und niedergeschlagene Art von Yu, wie auch seine leichten Wutausbrüche und vulgären Sprecharten auf seine eigene Art und Weise zu verkörpern, gelingt es Mohr die oftmals emotionslos wirkende Ai, die in Wahrheit aber versucht Kaguya zu helfen, wo sie nur kann und oftmals auch sehr von Kaguyas Unwissenheit frustriert ist, beeindruckend tiefgehend zu verkörpern. Rund herum gefällt uns die Synchronisation von „Kaguya-Sama: Love is War“ sehr gut.
©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA ©Aka Akasaka/SHUEISHA, PROJECT KAGUYA
Physische Umsetzung
Wie ihr es von uns schon kennt, hat die physische Umsetzung des Produkts keinen Einfluss auf die Gesamtwertung des Reviews. Dieser Abschnitt dient mehr dazu, euch ein Bild von dem zu vermitteln, was euch als Käufer erwartet. Dabei beziehen sich alle Beschreibungen auf die Blu-Ray-Fassungen der Volumes 2 und 3 von „Kaguya-Sama: Love is War“.
Die Volumes kommen in Digipacks mit eigenem Pappschuber daher. Das FSK-Logo auf den Schubern ist nur auf der Plastikfolie aufgeklebt. Jedoch ist es leider auf den Digipacks selbst aufgedruckt. Vol. 2 zeigt auf dem Cover Miyuki und Yu, die halbwegs selbstbewusst in die Kamera posen. Auf der Rückseite des Digipacks sehen wir jedoch, dass Miyuki und Yu beide Angst vor irgendetwas zu haben scheinen. Vol. 3 zeigt Chika, Kaguya, Yu und Miyuki, die gemeinsam in ihren Schuluniformen für die Kamera posen. Auf der Rückseite des Digipacks sehen wir die vier in ihren Feuerwerks-Outfits aus der letzten Folge. Beiden Volumes liegt als Extra jeweils ein Booklet bei, welches einige Informationen zu den Charakteren hergibt, wie auch einen Episoden-Guide und ein paar Illustrationen beinhaltet.
Fazit
“Kaguya-Sama: Love is War“ hat uns rundherum begeistert. Selten liegen Lacher, mehr Lacher und noch mehr Lacher so nah beieinander wie hier. Manche Szenen und Sketche haben uns teilweise so stark zum Lachen gebracht, dass wir beinahe vom Stuhl gefallen wären. Das macht den Anime schon zu etwas ganz Besonderem, können wir uns doch an nicht einen Witz erinnern, der nicht zumindest ein Kichern aus uns herausgekitzelt hat. Jedoch hat es der Anime auch geschafft uns an manchen Stellen gar emotional zu berühren. Die Mischung aus beiden Aspekten ist bei „Kaguya-Sama: Love is War” definitiv mehr als gelungen.
Insgesamt dürfen wir auch sagen, dass die deutsche Umsetzung des Anime gelungen ist. Die Synchronisation hat uns schlussendlich doch überzeugen können und die Übersetzungen der Witze sind wirklich gut gelungen, was keine Selbstverständlichkeit ist. Auf Blu-Ray und auf einem großen Fernseher sieht der Anime absolut fantastisch aus. Auch wenn Staffel 1 uns noch im Dunkeln darüber lässt, ob Miyuki und Kaguya zueinander finden, so hat uns der Anime mit viel Herz überzeugen können. Allen Anime-Fans, die sich mal wieder richtig auslachen wollen, und dabei eine süße Romanze langsam aufblühen sehen wollen, denen möchten wir auch Vol. 2 und 3 von „Kaguya-Sama: Love is War“ nur wärmstens ans Herz legen.
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Veröffentlichung: 01. Oktober 2020 (Vol.2), 03. Dezember 2020 (Vol.3)
Publisher: KAZÉ
Genre: Comedy, Romance
Laufzeit: Je 100 Minuten
FSK: 12
Bild: 1080p
Ton/Sprache: Dolby Digital 2.0 Deutsch und Japanisch
Untertitel: Deutsch
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- Kaguya-sama – Love is War – Vol. 1 (Blu-Ray/DVD)
- Kaguya-sama – Love is War – Vol. 2 (Blu-Ray/DVD)
- Kaguya-sama – Love is War – Vol. 3 (Blu-Ray/DVD)
Handlung
Volume 2:
Miyuki Shirogane ist ein Musterschüler und hat zudem das prestigeträchtige Amt des Schülersprechers der Shuchiin-Privatschule inne – aber wenn es um Sport geht, nützt ihm sein schlauer Kopf gar nichts. Um sich im Sportunterricht nicht zu blamieren und auch vor seinem Schwarm Kaguya das Gesicht zu wahren, übt Miyuki heimlich nach der Schule. Beim Volleyball bekommt er jedoch nicht einmal einen einfachen Aufschlag hin. Zum Glück ist Chika zur Stelle, die ihn beobachtet hat, und sich als echtes Volleyballass entpuppt. Sie unterzieht Miyuki einem knallharten Spezialtraining. Doch das bleibt nicht seine einzige Baustelle: Yu, der Buchhalter des Schülerrats, möchte urplötzlich seinen Posten aufgeben. Er ist nämlich felsenfest davon überzeugt, dass Kaguya ihm nach dem Leben trachtet …
Volume 3:
Kaguya hat sich bei ihrer letzten Aktion, Miyuki endlich ein Liebesgeständnis abzuringen, erkältet und liegt nun krank im Bett. Für Miyuki die einmalige Chance, sie unter einem Vorwand zu besuchen – zumal Chika erwähnt, dass Kaguya immer sehr anhänglich wird, wenn sie krank ist. Um zu entscheiden, wer den Krankenbesuch übernehmen darf, spielt der gesamte Schülerrat eine Runde Memory und Miyuki muss sich ganz schön anstrengen, um zu gewinnen. Sein Zusammentreffen mit Kaguya verläuft danach jedoch völlig anders als geplant: Als beide am nächsten Morgen erwachen, liegen sie zusammen in einem Bett. Daraufhin wissen die zwei wieder einmal nicht, wie sie miteinander umgehen sollen. Doch dank der Tipps ihrer Freunde versuchen Miyuki und Kaguya schon bald erneut, dem anderen ein Liebesgeständnis zu entlocken …
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