Band 3 von Dusk Maiden of Amnesia setzt die Handlung natürlich fort, doch dieses Mal mit einer längeren Handlung, die bis jetzt nicht in Vol. 1 und 2 vom Anime vorkam. So zeigt sich, warum man auch den Manga zu einem Anime lesen sollte.
Die ersten drei Kapitel des dritten Bands von Dusk Maiden of Amnesia drehen sich um einen Spuk, der sehr typisch für japanische Horrorgeschichten ist. Zwar gibt es das immer wieder in der Handlung, doch diese Geschichte gibt es auch in Filmform, jedenfalls etwas abgewandelt. Die verbotene Liebe zweier Schülerinnen, ein Kirschbaum und der drang zum Selbstmord. Das sind sie die Grundthemen der Handlung. Wie ihr merkt, es ist sehr typisch. Doch das macht diese Geschichte so interessant.
Auch rücken bei diesen drei Kapiteln die Hauptfiguren etwas in den Hintergrund und der Spuk steht im Vordergrund. Das wertet die Handlung natürlich auf, auch wenn es die Hauptfiguren nicht weiter bringt. So zeigt es doch, was der Manga alles kann.
Die restlichen Kapitel können einen bekannt vorkommen waren sie doch schon Teil von Vol. 1 des Animes mit den ersten vier Folgen. So wird deutlich das die Handlung abgespeckter und kompakter im Anime erzählt wird. Doch so gibt es etwas Fanservice, alle Mädels im Badeanzug oder Bikini. Doch es zeigt auch die düstere Seite des Mangas, denn gegen Ende hin tauchen erste Anzeichen auf, was noch kommen wird.
Dusk Maiden of Amnesia 3 ist ein guter Manga, vor allem die ersten drei Kapitel können überzeugen und man erfährt mehr über Yuko und die Schule. Auch bleibt es spannend, was noch kommen mag. Vor allem mit der mysteriösen Figur, die am Ende auftaucht.
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