Wie nun auf der offiziellen Webseite des „Grisaia: Phantom Trigger“-Anime bekannt gegeben wurde, wird der Sequel-Film „Stargazer“ seine japanische Kinopremiere am 27. November 2020 feiern. Passend zur Ankündigung wurde auch ein neues Promo-Video veröffentlicht. In diesem wird uns der Ending-Song „Ryūrui Ruru Mama“ von Yoshino Nanjō vorgestellt.
Der Film wird die Handlung der dritten Visual Novel und entsteh im Studio Bibury Animation entstehen. Finanziert wurde das Projekt durch eine Crowdfunding-Kampagne, die im Juli 2019 gestartet ist. In weniger als 24 Stunden hat die Kampagne ihr Ziel von 10 Millionen Yen (umgerechnet etwa 92.000 US-Dollar) erreicht.
Die ersten beiden Teile wurden ebenfalls durch Crowdfunding-Kampagnen finanziert, die im März 2019 in den japanischen Kinos gezeigt wurden. Auch diese wurden im Studio Bibury Animation produziert, wobei Tensho die Regie führte. Für das Charakterdesign war Akio Watanabe verantwortlich. Watanabe übernahm diesen Part für das Grisaia-Franchise bereits in der Vergangenheit. Produzent des Anime war Ryuichiro Yamakawa.
Promo-Video:
Handlung des Spiels:
Nach dem „Heath Oslo“ Vorfall wurde die Existenz der Anti-Terror Organisation CIRS, ein Gemeinschaftsprojekt der USA und Japan, öffentlich bekannt. CIRS wurde von Grund auf neu aufgebaut und die geheimsten Funktionen wurden in die neuen Einheit SORD (Social Ops, Research & Development) ausgelagert.
Das Ziel von SORD ist es, eine neue Generation von Agenten auszubilden, die das Land gegen zukünftige Bedrohungen schützen sollen. Dafür hat die Organisation im ganzen Land spezielle Schulen gegründet. Die Mihama Akademie, die nach ihrer abrupten Schließung mehr oder minder dem Verfall überlassen wurde, wird nun auch eine dieser speziellen Ausbildungsschulen.
Diese neue Einrichtung ist die Heimat einer vielfältigen Gruppe von Schülern, die jeden Tag damit verbringen, ihre ungewöhnlichen Fertigkeiten zu perfektionieren – hin und wieder auch im Einsatz. Den Außenseiterinnen, die die Mihama Akademie besuchen vertraut man in diesem Zusammenhang Waffen und Munition an. Ohne an ihre eigene Sicherheit zu denken, stürzen sich diese Schülerinnen immer wieder in gefährliche Missionen – alles zum Wohl ihres Landes.
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