Wie Streaming-Anbieter Crunchyroll nun bekannt gab, wird man zum Simulcast-Start der Serie „Science Fell in Love, So I Tried to Prove it“ (jap. Rikei ga Koi ni Ochita no de Shōmei Shite Mita) gleich drei Episoden des Anime veröffentlichen.
Diese drei Folgen stehen ab dem heutigen Freitag, den 10. Januar 2020, gegen 17:30 Uhr zur Verfügung. Weitere Episoden folgen dann immer freitags zur gleichen Zeit.
Die Serie entsteht unter der Regie von Toru Kitahata im Studio Zero-G. Für die Serienkomposition zeichnet sich Rintarou Ikeda verantwortlich, während Michiko Yokote das Skript beisteuern wird. Als Charakterdesigner wird Yusuke Isouchi agieren.
Bei der Serie handelt es sich um die Anime-Adaption von Alfred Yamamotos gleichnamigem Romance-Comedy Manga, den dieser seit 2016 auf der „Comic Meteor“-Webseite veröffentlicht. Publisher Holp Shuppan kümmert sich um die gedruckte Version. Bereits zuvor inspirierte die Reihe eine vierteilige Live Action-Serie sowie einen Realfilm.
OmU-Trailer:
Handlung:
Was passiert, wenn zwei Wissenschaftler nicht nur ihrer Recherche, sondern auch einander verfallen?
Eines Tages fragt die wissenschaftliche Absolventin Ayame ihren Kollegen Shinya aus — und das ohne irgendeinen logischen Grund! Doch würden die beiden als Anhänger der Wissenschaft absout versagen, wenn sie nicht in der Lage wären, diese Liebe mit Fakten zu belegen! Also zerren die beiden ihr gesamtes Umfeld ins Labor, um ihre Thesen mit verschiedensten Experimenten zu prüfen. Von Dating-Tests über Herzmonitore bis zum Messen von Stimmungsschwankungen nehmen sie dabei alles in Kauf, um die Existenz ihrer Liebe mit Logik zu belegen!
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