Vor gut zwei Wochen fand im Mannheimer Rosengarten die AnimagiC 2019 statt und lockte fast 30.000 Anime- und Manga-Fans in das Kongresszentrum direkt neben dem Wasserturm. Natürlich waren auch wir vor Ort und haben nicht nur über die neuesten Ankündigungen der deutschen Publisher und Verlage berichtet, sondern euch in unserer Rubrik „Angeschaut“ auch einen Eindruck des „Violet Evergarden“ Side-Story-Films „Die Ewigkeit und die Auto Memory Doll“ vermittelt. Zudem konnten wir wieder ein interessantes Interview mit einem japanischen Ehrengast führen, auf das ihr euch schon einmal freuen dürft. Was aber auch nicht fehlen darf ist natürlich unser jährlicher Convention-Bericht, in dem wir euch näherbringen möchten, wie wir die Veranstaltung erlebt haben und auf was ihr euch alles freuen dürft, falls ihr euch dazu entschließen solltet, eine zukünftige AnimagiC (vielleicht schon im kommenden Jahr) zu besuchen.
Die Location:
2019 markierte die insgesamt dritte AnimagiC im Kongresszentrum Rosengarten in der Mannheimer Innenstadt. Verkehrsgünstig in der Nähe des Hauptbahnhofs gelegen und von vielen Hotels umringt, ist diese Location für die meisten Besucher sicherlich recht gut zu erreichen – auch dann, wenn man die Veranstaltung gleich mehrere Tage beehrt: Ein klarer Pluspunkt! Über das Gebäude an sich haben wir ja bereits in den Vorjahren einige Worte verloren. Generell hat sich gezeigt, dass die Aufteilung des Kongresszentrums mit seinem zweigeteilten Foyer und den vielen Räumen ideal ist, um gleichzeitig verschiedenste Programmpunkte wie Anime-Kino, Signierstunden, Konzerte, Workshops oder Panels abhalten zu können. Das gibt der Veranstaltung ein anderes Flair, als es beispielsweise bei der Dokomi in den Messehallen Düsseldorf oder der Manga Comic Con im Rahmen der Buchmesse Leipzig vorherrscht. Die AnimagiC kann dabei trotz ihrer Größe eher den klassischen Convention-Charakter für sich verbuchen, während die zuvor genannten Veranstaltungen tatsächlich größtenteils eher wie Messen wirken. Beides hat dabei seine Vorzüge und Nachteile. Was einem als Besucher besser gefällt, das muss jeder für sich persönlich entscheiden.
In diesem Jahr war auf jeden Fall auffällig, dass der Freitag offenbar bereits mehr Menschen angelockt hat als im Vorjahr. Traditionell der ruhigste Tag der Messe, waren die Menschenmassen 2019 somit bereits freitags recht beachtlich. Das wurde zwar vor allem samstags aber auch sonntags noch einmal getoppt, dennoch hatten zumindest wir persönlich nicht das Gefühl, dass man an einem der drei Tage je zu viele Menschen auf einmal in den Rosengarten eingelassen hat, was sicherlich auch Sicherheitsgründen geschuldet ist, so dass die Veranstaltung zwar sehr voll, aber nicht komplett überlaufen wirkte.
Ansonsten war das Event ähnlich strukturiert, wie in den Vorjahren. Das bedeutet, dass die linke Hälfte des Foyers traditionell wieder eher dem Verkauf von Merchandise gewidmet war, während rechtsseitig die deutschen Publisher und Mangaverlage vertreten waren. Konzerte fanden allesamt in den beiden größten Räumen, dem Mozartsaal und dem Musensaal statt. Die Signierstunden teilten sich auf die Animekinos sowie die Stände der Verlage/Publisher auf, während gerade die Animekinos den Rest der Zeit für kleinere Panels, Anime-Vorführungen sowie Workshops zur Verfügung standen. Hinzu kommen noch die etwas größeren Räume ANIMAX 1 und 2, in denen größere Panels oder beispielsweise die alljährliche Charity-Auktion abgehalten wurden. In diesem Sinne ist man dem bekannten Konzept treu geblieben.
Als die AnimagiC im vergangenen Jahr an drei extrem heißen Tagen stattfand, haben wir noch das recht gute Kühlsystem des Rosengartens gelobt, das dafür gesorgt hatte, dass die Veranstaltung trotz der Hitze draußen doch bei einigermaßen angenehmen Temperaturen stattfinden konnte. Obwohl die Außentemperatur in diesem Jahr aber nicht annähernd mit 2018 mithalten konnte, hatte man diesmal das Gefühl, dass die Kühlung besser hätte arbeiten können. Es wurde im Inneren des Rosengartens doch immer wieder einmal sehr warm. Dass die Kühlung generell mehr drauf zu haben scheint beweist das vergangene Jahr, hier hätte man also nachsteuern können. Positiv hervorzuheben ist jedoch, dass man sich die Kritik vieler Fans aus dem vergangenen Jahr zu Herzen genommen hat und mit dem Caterer des Gebäudes ein neues Konzept bezüglich der Mitnahme von Getränken ausgehandelt hat. Nachdem in den vergangenen Jahren die Mitnahme von privaten Getränken auch in Plastikflaschen streng untersagt war, was vor allem bei der Hitze 2018 zu Unverständnis geführt hatte, war es den Besuchern in diesem Jahr möglich eine 0,5 Liter PET-Flasche Wasser mitzunehmen. Diese hätte man im Gebäude ohne größere Probleme wieder mit Leitungswasser füllen können. Alternativ wäre es möglich gewesen die Veranstaltung kurz zu verlassen und dann mit einer neuen Flasche zurückzukehren, so dass man im Prinzip nicht dazu gezwungen war, überhaupt Getränke innerhalb des Rosengartens zu erwerben, wenn man dies vermeiden wollte. Beim Thema Essen sah dies etwas anders aus. Hier war es nur erlaubt eine süße Kleinigkeit zum Aufrechterhalten des Blutzuckerspiegels mitzunehmen. Ansonsten musste man beim Caterer zuschlagen oder den Rosengarten für eine Essenspause verlassen. Auch wenn es sicher viele Fans gibt, die diese Regelung noch immer als unzureichend beschreiben würden, glauben wir, dass es sich dabei um einen guten Kompromiss handelt. Man darf nie vergessen, dass der Rosengarten selbst (und damit der Caterer) ein gesteigertes Interesse daran haben, von der Veranstaltung zu profitieren, wenn sie dafür ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Aus diesem Grund ist das teilweise Einlenken bezüglich der Getränkeregelung sicherlich bereits ein kleiner Erfolg!
Das Programm:
Wie in den Vorjahren konnte die AnimagiC auch 2019 wieder mit einem sehr umfangreichen Programm aufwarten, bei dem für jeden Fan etwas dabei gewesen sein sollte. Dabei konnte man wieder tolle musikalische Ehrengäste gewinnen, die den Besuchern in mehreren Konzerten einheizten. Apropos Konzerte: Auch der beliebte Programmpunkt Anime in Concert stand in diesem Jahr wieder auf der Agenda! Natürlich gab es auch fast dauerhaft Anime-Vorführungen, die bunt gemischt verschiedenste Geschmäcker bedienten. Hinzu kommen die Publisher- und Special-Panels, Workshops, Signierstunden, die Eröffnungsfeier, die Charity-Auktion und umfangreiche Shopping-Möglichkeiten. Wir können euch an dieser Stelle nur noch ein weiteres Mal ans Herz legen: Macht euch bereits vor der Veranstaltung ein paar Gedanken darüber, welche Programmpunkte für euch ganz oben auf der Agenda stehen! Da viele Events gleichzeitig stattfinden oder bei einigen Veranstaltungspunkten Wartezeiten berücksichtigt werden müssen, ist eine gute Planung unerlässlich. Nehmt euch vorab die Zeit, das spart vor Ort jede Menge Nerven 🙂
Die Publisher-Panels:
Natürlich haben einige deutsche Publisher die AnimagiC auch in diesem Jahr wieder als Bühne genutzt, um euch in Panels neue Lizenzen aber auch bisher noch unbekannte Details zu bereits angekündigten Titeln vorzustellen. KSM Anime verzichtete 2019 auf diese Möglichkeit, doch dafür gab es erstmals in der Geschichte der Veranstaltung ein Panel von AniMoon Publishing zu bestaunen.
Konnten wir euch im Vorjahr noch alle News aus allen Panels per Live-Ticker mitteilen, war uns das in diesem Jahr auf Grund einiger Paralleltermine nicht möglich, so dass wir diesen Service nur beim Panel von AniMoon-Publishing anbieten konnten. Natürlich haben wir euch auch die neuesten Infos zu den Ankündigungen von KAZÉ und peppermint anime so schnell wie möglich als einzelne News nachgereicht. Wir hoffen aber natürlich, dass wir euch den Service im kommenden Jahr wieder für alle Publisher-Panel anbieten können! Gegebenenfalls werden wir unsere Präsenz auf der Veranstaltung dafür auch etwas ausweiten, um zu garantieren, dass es zu keinen Einschränkungen durch Paralleltermine kommen kann. Das wird die Zeit zeigen.
Gesamthaft lässt sich festhalten, dass peppermint anime wieder jede Menge Infos zu kommenden Disc-Veröffentlichungen dabei hatte, die sich primär auf das Programm des Streaming-Anbieters WAKANIM bezogen. Dabei gab man beispielsweise auch bekannt, dass man die Fan-Favorites „Demon Slayer“ und „Fire Force“ für das Heimkino veröffentlichen wird.
KAZÉ wartete hingegen mit mehreren neuen Filmlizenzen auf. So wird man beispielsweise den Girls-Love-Movie „Kase-san and Morning Glories“ in den Kinos zeigen. AniMoon Publishing hatte Überraschungsgäste des Synchronstudios Kölnsynchron dabei, die den Fans im Panel Rede und Antwort standen. Zudem gab es neue Details zu kommenden Veröffentlichungen, unter anderem auch zum Releasestart von „Familiar of Zero“ sowie zur neuesten Lizenz „KonoSuba“.
Die Konzerte:
Das Konzertprogramm der AnimagiC war 2019 vielleicht so umfangreich wie noch nie zuvor. Neben dem bereits zuvor erwähnten Programmpunkt Anime in Concert, bei dem bekannte Anisongs durch ein großes Orchester interpretiert wurden, sorgten dafür vor allem die musikalischen Ehrengäste aus Japan. Mit dabei war auch in diesem Jahr wieder Konomi Suzuki, deren Portfolio an Anisongs trotz ihres jungen Alters enorm ist und neben vielen rockigen Songs auch einige ruhigere Lieder umfasst, die besonders durchblicken lassen, wie gut die sympathische Japanerin tatsächlich singen kann. Im Rahmen der AnimagiC 2019 gab es von ihr gleich drei hervorragende Konzerte, die im großen Mozartsaal stets für gute Stimmung gesorgt haben. Auch wenn Konomi Suzuki bereits zum dritten Mal in Folge Gast auf der Veranstaltung war, scheinen die Fans ihrer Auftritte noch nicht Müde geworden zu sein – und das aus gutem Grund!
Ebenfalls wieder vor Ort waren Mika Kobayashi und die Samurai Artists von KAMUI, die wieder mit ihrer Show begeistern konnten, während die Sängerinnen TRUE und Aira Yuki den Besuchern bei Konzerten zu „Violet Evergarden“ ihr Können darboten. Doch das war noch nicht alles! Auch die beiden Sängerinnen Anly (u.a. Ending-Song zu „The Seven Deadly Sins: Revival of The Commandments“) und Sayuri (u.a. Opening zu „Erased – Die Stadt, in der es mich nicht gibt“) waren Gäste der AnimagiC 2019 und gaben je mehrere Konzerte mit ihren bekanntesten Titeln. Alles in allem hatte die Veranstaltung für Konzertliebhaber also wieder jede Menge zu bieten – ein Fakt, der sich so eigentlich aus den vorangegangen Jahren nahtlos fortführt.
Weltpremieren:
Bereits in der Vergangenheit war die AnimagiC Schauplatz von Synchro-, Deutschland- oder Europapremieren, doch in diesem Jahr gab es sogar gleich zwei Weltpremieren zu sehen. So konnten Besucher erstmals in den kommenden Netflix-Anime „Levius“ hineinschauen, der seinen Release auf der Streaming-Plattform erst im Winter diesen Jahres feiern wird. Was für viele aber vielleicht noch interessanter war, war die Weltpremiere des Side-Story-Films „Violet Evergarden: Die Ewigkeit und die Auto Memory Doll“. Dieser Streifen wurde erst vor wenigen Monaten durch Kyoto Animation angekündigt und wird seine japanische Kino-Premiere im September 2019 feiern. Kein Wunder, dass die zwei OmU-Vorstellungen des Films in Mannheim jeweils den kompletten Musensaal füllten. Dabei stand dieser Programmpunkt kurz vor der Veranstaltung noch auf der Kippe, was auf den kürzlichen tragischen Brandanschlag auf das Animationsstudio Kyoto Animation zurückzuführen ist, der insgesamt 35 Personen das Leben kostete und viele weitere Verletzte forderte. In diesem Zusammenhang hätten sicher alle Besucher der AnimagiC Verständnis dafür gezeigt, wenn der Programmpunkt ausgefallen wäre. Auf den ausdrücklichen Wunsch des Studios hin fand die Weltpremiere des Films dennoch statt, was sicher auch als Statement zu verstehen ist, dass man sich von der Katastrophe nicht unterkriegen lassen möchte. Wie uns der Film im einzelnen gefallen hat und was ihr von dem Streifen erwarten könnt, das verraten wir euch in unserer Rubrik „Angeschaut“.
Die Special-Panels:
Die Special-Panels mit den japanischen Ehrengästen waren auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Highlight der Veranstaltung, das wir euch für zukünftige Events in Mannheim wärmstens empfehlen möchten. Wann sonst hat man schon einmal die Chance die kreativen Köpfe hinter vielen der aktuell beliebtesten Anime- und Manga-Franchises in Q&As zu ihrer Arbeit auszufragen? Auch von sich aus verraten die Ehrengäste in diesen Sessions viel über ihre Projekte und lassen vielleicht sogar manchmal die ein oder andere Ankündigung durchblicken, so in diesem Jahr beispielsweise im „Overlord“-Panel geschehen, in dem die anwesenden Gäste eine vierte Staffel der Anime-Adaption bestätigten. Hin und wieder bekommt ihr auch exklusive Einblicke in kommende Projekte oder es gibt gegen Ende Verlosungen von besonderem Merchandise, oftmals von den Gästen signiert.
Die Signierstunden:
Die AnimagiC glänzt natürlich auch ganz besonders durch die vielen japanischen und deutschen Ehrengäste, die die Veranstaltung durch Panels, Workshops oder Konzerte zu etwas ganz Besonderem machen. Dabei stehen fast alle anwesenden Ehrengäste auch im Rahmen von Signierstunden für Autogramme zur Verfügung. Auch diese Punkte des Programms erfreuen sich jährlich großer Beliebtheit. Dabei ist im Speziellen darauf zu achten, dass man sich vorab darüber informiert, wie genau man an ein Autogramm des Lieblingsgastes gelangt. Grund ist, dass einige Signiertickets bereits vorab verlost werden, was in diesem Jahr gleich bei mehreren Ehrengästen der Falls war. So wurden alle Plätze für die Signierstunden zu „Bungo Stray Dogs“ und „Overlord“ von KSM Anime vorab verlost. Genauso verhielt es sich bei Tadahiro Miura, dem Zeichner der beliebten RomCom „Yunas Geisterhaus“, den KAZÉ Manga als Gast auf der AnimagiC begrüßte. AniMoon verloste vorab zumindest einen Teil der Signierstundenplätze zu „Goblin Slayer“, so dass es unerlässlich war, gut informiert zu sein, wenn einen Gäste zu diesen Franchises interessierten. Fast alle weiteren Autogrammstunden konnten jedoch nach dem bekannten „first come first serve“-Prinzip besucht werden.
Neben den bereits zuvor erwähnten Gästen und den musikalischen Acts konnten sich die Fans in diesem Jahr u.a. auch auf weitere Ehrengäste zu „Goblin Slayer“ freuen, die der Verlag altraverse eingeladen hatte. Dabei handelte es sich um den Mangaka sowie um den Autor der Light Novel Vorlage zur Geschichte. KAZÉ hatte im Anime-Bereich Gäste zur Serie „Saga of Tanya the Evil“ vor Ort, die auch einen kurzen Einblick in den Film gewährten, den sich der Publisher ebenfalls sichern konnte. Für polyband war es nicht nur die Premiere mit einem Stand auf der AnimagiC, sondern man hatte mit Regisseur Yuji Muto auch gleich einen tollen Ehrengast zum beliebten Anime „Shin-chan“ vor Ort. Tokyopop konnte mit jeder Menge nationalen Manga-Künstlern und Hirara Natsume, der Zeichnerin des neuen Mangas „Bibi und Miyu“ aufwarten, während die „Overlord“-Gäste Autor Kugane Maruyama und Illustrator so-bin neben KSM auch den Carlsen Verlag beehrten. Dieser hatte aber natürlich auch wieder einige deutsche Künstler dabei. Peppermint anime hatte neben musikalischen Ehrengästen auch Gäste zu den Hitserien „Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai“, „The Promised Neverland“ sowie „Free – Dive to the Future“ vor Ort. Universum Anime begrüßte derweil wieder die japanische Synchronstimme von Violet Evergarden, Yui Ishikawa, und Anime House hatte deutsche Synchronsprecher dabei, die ebenfalls für Signierstunden zur Verfügung standen. Alles in allem war also auch das Line-Up an Gästen extrem umfangreich.
Ansonsten galt wieder: Die Organisation der Signierstunden war jeweils sehr unterschiedlich geregelt, sowohl was die Anzahl der Teilnehmer, der Unterschriften oder das zu signierende Material anging. Gleiches galt auch für Fotos. Grundsätzlich solltet ihr im Hinterkopf behalten, dass viele der japanischen Ehrengäste nicht fotografiert werden möchten! Es spricht jedoch überhaupt nichts dagegen kurz die anwesenden Mitarbeiter der AnimagiC oder die Übersetzer und damit die Ehrengäste oder deren Management direkt darauf anzusprechen, denn einige Gäste, primär aus dem Anime-Bereich sind durchaus damit einverstanden, sich fotografieren zu lassen. Das hängt also ganz vom Ermessen des jeweiligen Gastes ab und deren Wünsche sollten hier auf jeden Fall respektiert werden, damit sich nicht nur die Besucher sondern auch alle Ehrengäste auf der Veranstaltung wohlfühlen.
Hier einige Autogramme der diesjährigen Veranstaltung:
Musik:
Manga, Light Novel und Anime:
AnimagiC 2020:
Wir hatten euch bereits zuvor in einem kurzen Artikel informiert, aber natürlich ist auch diesmal schon wieder der Vorverkauf für die AnimagiC im kommenden Jahr gestartet. Auch im nächsten Jahr wird das Event wieder im Mannheimer Rosengarten stattfinden, diesmal vom 31. Juli bis zum 2. August 2020. Während ihr euch bereits jetzt einige spezielle Con-Pakete sowie 3-Tages-Pässe sichern könnt, werden weitere Ticketarten zu späteren Zeitpunkten in den Verkauf gehen. Alle wichtigen Details und die Möglichkeit, Tickets zu erwerben, findet ihr aber natürlich auch auf der offiziellen Webseite der Veranstaltung:
Auch die Programmpunkte und Ehrengäste für das kommende Jahr werden dort in den nächsten Monaten bekannt gegeben. Natürlich halten wir euch aber dahingehend auch wieder über unsere News auf dem Laufenden!
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