Nachdem wir 4 Folgen lang mit ansehen mussten, wie die Menschen hilflos waren gegen die Küchenschaben gibt es jetzt endlich die Rache und die Handlung nimmt fahrt an. Denn wir lernen nicht nur etwas über die Mutation der Teammitglieder von Annex 1, sondern auch etwas mehr Hintergrundgeschichte zu ein paar Figuren.
Wir haben ja schon erfahren, dass die Küchenschaben nicht die nettesten Mutanten sind, die es gibt, doch wie sich benehmen haben wir auch erlebt. Doch auch Menschen können mutieren, dies sehen wir in Folge 5 endlich. Denn wir haben ja von den Operationen erfahren und am Ende von Folge 4 haben wir schon etwas davon gesehen, doch jetzt bei Die Wunderkinder erleben wir das erste Mal den vollen ausmaß der Operation.
Explodierende Körper wo man nur Hinschaut. Die Gewalt in der Folge ist wie immer Roh und brutal. Hier werden Küchenschaben auf unterschiedlischte art und weiße getötet. Der Splatter gehalt ist hoch und da Küchenschaben keine Menschen sind, gibt es keine Zensuren. Hier gibt es Blut und gedärme zu sehen. Wer also schwachen Magen hat und schon die ersten zensierten Folgen hart fand, kommt hier vielleicht schon an seine grenzen.
Auch die Animationen sind wieder gelungen und es zeigt sich das Terraformers seinen ganz eingien Stil hat, so gibt es immer wieder Bilder mit grobkörnigen Bild, schon fast so, als ob man mit Absicht andeuten will, dass man eine Grindhouse Geschichte erzählen will. Was natürlich bei der abgefahren SciFi Handlung klar ist.
Folge 5 Die Wunderkinder von Terraformars ist bis jetzt die beste Folge des Animes. Die Handlung wird vorangetrieben und es gibt reichlich Action auch der Cliffhanger am Ende macht lust auf mehr.
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