Die Menschen sind auf dem Mars angekommen und auch die Küchenschaben machen sich bereit zum Kampf, da sie sich aber in Gruppen aufgeteilt haben und wir als Zuschauer auch etwas Handlung brauchen, ist diese Folge im Vergleich zu den Ersten 3, harmloser und kommt eigentlich auch ohne die schwarzen Zensurbalken aus.
Die vierte Folge von Terraformars liefert uns eine Menge antworten, gibt rückblicke auf die Bugs 2 Mission und was dort passierte, aber es gibt natürlich auch Informationen zu den Operationen, die an den Mitgliedern durchgeführt wurde. Dazu sterben natürlich auch wieder Charaktere und irgendwie fragt man sich, wer wird eigentlich überleben und warum sind es immer die sympathischen Charaktere.
Die Gewalt in der Folge ist moderat so gibt es eigentlich kaum Zensuren, die so stark Auffällig sind wie in den Folgen davor. Dafür erleben wir das sterben eines charakters, war auch nicht ohne ist. Da es doch sehr emotional und grausam in Szene gesetzt ist, wie dieser langsam erstickt und die Luft auf der Wunde weicht. Also die Macher der Serie scheinen hier wirklich sicher gehen zu wollen, das man nicht sagen kann, das ist doch was für Kinder.
Nach 4 Folgen muss man auch Sagen, das der Soundtrack sich sehr oft wiederholt und sehr stark nach dem von SAW klingt, die immer dann kommt, wenn die Wendungen aufgelöst werden. Das passt natürlich auch, weil es hier auch für Spannungs- und Wendungsmoment genommen wird.
Die vierte Folge von Terraformars, liefert viel Handlung und Informationen, dabei hat man nicht die Probleme mit der Zensur wie in den Folgen davor. Dafür gibt es aber auch weniger Action, doch es gibt auch hier etwas Abwechslung.
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