©2020Ryukishi07/Higurashi-P

Blutig gut geht es weiter im mysteriösen Dorf Hinamizawa. Der Publisher AniMoon Publishing hat vor kurzem das zweite Volume des Anime „Higurashi GOU“ veröffentlicht. Mit welchen Geheimnissen und Intrigen wird die Gruppe um Keiichi dieses Mal konfrontiert? Wir haben und das „Watadamashi-Kapitel“ näher angeguckt und präsentieren euch unsere Rezension.

Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!

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Mion oder Shion?

Es ist wieder einmal der 12. Juni 1983 im Dorf Hinamizawa und Keiichi wird vom läuten seines Telefons geweckt. An der Leitung sind Rena und Mion und das kann nur eines bedeuten: Es stehen neue Klubaktivitäten auf dem Programm. Pünktlich um 13 Uhr treffen sich die Jugendlichen am vereinbarten Ort, um gemeinsam zum Spielzeugladen „Da Vinci“ zu fahren, um an einem Turnier teilzunehmen. Inklusive Keiichi haben sich 14 weitere Personen angemeldet, die es zu besiegen gilt. In verschiedenen Brettspielen wird den Freunden alles abverlangt und wie es das Schicksal so wollte, treffen sich die selbsternannte Elite Keiichi, Rena, Mion, Rika und Satoko im Finale wieder. Doch bevor der Showdown beginnt, muss Mion leider auf zur Arbeit, sodass heute kein neuer Spielkönig gekrönt werden kann.

Am Folgetag besuchen Keiichi und sein Vater ein Cosplay-Restaurant namens „Angel Mort“ und ganz zu Keiichis Überraschung, trifft er dort auf die verkleidete Bedienung Mion. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass sie hier arbeiten würde. Doch ganz zu seinem Erstaunen handelt es sich hierbei nicht um Mion, sondern um ihre Zwillingsschwester Shion. Anscheinend wussten nur die wenigsten, dass Mion eine Schwester hat, denn am nächsten Tag zeigt sich auch Rena sehr überrascht von der Bekanntgabe. Nach einem langen Tag ist Keiichi endlich zu Hause angekommen, wo er sich vor Hunger kaum noch auf den Beinen halten kann. Plötzlich klingelt es an der Tür und Shion tritt ein. Sie hat von Mion erfahren, dass er lange nichts mehr gegessen hat aus dem Grund wollte sie was zum Knabbern vorbeibringen. Das Essen ist ein Dankeschön, weil Keiichi die Tage ihrer Schwester eine Puppe geschenkt hatte, worüber sie sich sehr gefreut hat.

Keiichi zeigt sich auch am Folgetag dankbar und möchte dem Restaurant „Angel Mort“ erneut einen Besuch abstatten. Gerade, als er sein Fahrrad vor dem Geschäft abstellt, stößt er unbeabsichtigt einen geparkten Roller an, der mittels Domino-Effekt weitere Roller mit sich zu Boden nimmt. Das ruft drei starke Männer auf dem Plan, die Keiichi sofort zur Rede stellen. Er entschuldigt sich zwar aufrichtig und beteuert immer wieder, dass es ein Versehen war, doch so einfach ist die Sache nicht aus der Welt geschafft. Bevor die Sache eskaliert, schreitet Shion dazwischen, die eine ganz neue Seite an sich zeigt. Mutig stellt sie sich den drei Männern entgegen und als diese sich umgucken, sehen sie, dass sie nicht alleine ist. Die ganzen Passanten haben alles Stehen und Liegen gelassen und blicken finster drein. Wo kommen die ganzen Leute her?

Eine Verabredung mit Shion

Die dreiköpfige Rockerbande wird weiterhin von den Passanten bedrängt, doch letztendlich kann die hergeeilte Polizei die Sache deeskalieren. Keiichi ist froh, dass Shion vom Restaurant so schnell reagiert und die Polizei verständigt hat. Shion erklärt, dass die Bewohner von Hinamizawa zusammenhalten und deswegen nicht lange überlegt haben bei der Hilfsaktion. In der Vergangenheit sollte das Dorf schon einmal von der Landkarte gestrichen werden und dieses Ereignis hat die Bewohner nur noch enger zusammengebracht. Und das alles nur wegen dem Staudammprojekt, wovon Keiichi schon einmal etwas gehört hatte. Ein paar hohe Tiere aus Tokyo wollten einen Riesendamm bauen, dessen Auswirkungen die umliegenden Dörfer zu spüren bekommen hätten, denn diese sollten vollständig unter Wasser gesetzt werden. Daraufhin wurden Proteste gestartet, was die Polizei mit gewalttätigen Aktionen quittierte. Nichtsdestotrotz hielt die Präfektur zusammen und das Großprojekt konnte abgesagt werden. Für den morgigen Tag verabreden sich Shion und Keiichi erneut im Restaurant „Angel Mort“, um die neuen Süßigkeiten auszuprobieren.

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Gesagt, getan. Pünktlich erscheint der junge Keiichi im Restaurant, doch da Shion noch arbeiten muss, verputzt er die ganzen neuen Süßspeisen alleine. Zwischen den Gängen bekommt der junge Mann mit, dass Shion von einem Gast belästigt wird. Dieser hatte extra ein Bein gestellt, damit Shion stolpert und etwas über seinen Schritt verschüttet. Nun soll sie es sauberwischen. Doch bevor es dazu kommt, geht Keiichi dazwischen und ein Wortgefecht entsteht. Der junge Retter wird jedoch schnell KO geschlagen und eher er sich versehen kann, liegt er im Hinterzimmer des Restaurants auf dem Sofa.

Nachdem Shion Sonozaki Feierabend hat, schlendern die beiden noch gemütlich durch die Abendstunden. Nachdem zahlreiche Schaufenster und Läden begutachtet wurden, stehen die beiden vor dem Spielzeuggeschäft „Da Vinci“ und Shion fragt Keiichi, ob er ihr nicht eine Puppe kaufen kann. Zufälligerweise fällt die Wahl auf die gleiche Puppe, die Keiichi vor wenigen Tagen ihrer Zwillingsschwester Mion geschenkt hat. Als die beiden das Geschäft betreten, treffen sie dort ausgerechnet auf Mion.

Oyashiros Fluch

Schon sehr bald findet erneut das Watanagashi-Fest statt, wo Rika als Priesterin ein Opfertanz vorführen wird. Da Keiichi im Dorf nichts Weiteres vor hat, hilft er mit bei den Vorbereitungen. Dort lernt er den Fotografen Jirou Tomitake und Miyo Takano kennen, die erstmals den Oyashiros Fluch erwähnen. Tomitake klärt auf, dass es was mit dem Staudamm-Projekt zu tun hat. Beim Schrein haben die Leute ihren Protest gegen den Bau vorbereitet und bei der Gottheit Oyashiro, der der Schutzheiliger des Dorfes ist, um Erfolg gebetet. Wie es das Schicksal so wollte, kam es währenddessen zu einem Vorfall, wo der Mann, der für das Großprojekt verantwortlich war, brutal ermordet wurde. Seine beiden Arme, Beine und sein Kopf wurden abgetrennt und weggeworfen. Einer der Täter befindet sich weiterhin auf der Flucht und die rechte Hand des Opfers wurde noch nicht gefunden.

Im darauffolgenden Jahr stürzte ein Ehepaar, die den Dammbau befürworteten, auf ihrer Reise von einer Klippe. Der Mann starb und von der Frau fehlt weiterhin jede Spur. Das war jedoch noch nicht alles, denn auch im Folgejahr kam es zu einem Zwischenfall und der Priester des Schreins starb an einer unbekannten Krankheit. Dieser hatte bei der ganzen Angelegenheit eine eher passive Haltung. Kurz darauf hinterließ seine Frau ein Testament und verschwand spurlos. Vergangenes Jahr wurde die Frau des Bruders, der von der Klippe runterstürzte, im Wald zu Tode geprügelt. Auch sie war Befürworterin des Staudamms. All die Ereignisse fanden am Abend des Watanagashi-Festes statt. Deswegen glauben die Bewohner an einen Fluch.

Doch wer steckt hinter den ganzen Vorfällen? Es ist wirklich etwas Übernatürliches, oder steckten Menschen dahinter? Takano glaubt jedenfalls, dass dies das Werk von Menschen war. Es gibt auch Beweise dafür, dass die Bewohner ihre Finger im Spiel hatten, denn sobald eine Person stirbt, verschwindet daraufhin eine andere. Angeblich gibt es eine alte Tradition in Hinamizawa, wo der Zorn der Gottheit Oyashiro durch ein Opfer in Menschenform beschwichtigt wird. Das auserwählte Opfer wird in einer Matte eingewickelt und anschließend in einem bodenlosen Sumpf versenkt. Ob dieses Jahr Oyashiros Fluch erneut zuschlagen wird? Falls ja, wen wird es treffen? Morgen findet das Watanagashi-Fest erneut statt.

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Das Watanagashi-Fest

Am Tag darauf trifft sich die Gang bei der Veranstaltung und es scheint, als ob alle Leute aus Hinamizawa gekommen sind. Eigentlich wollte Keiichi ganz vorne mit dabei sein, wenn die kleine Rika ihren Tanz vorführt, doch Shion hat was anderes vor und verschlepp Keiichi mit in den Wald. Noch nicht wissend, wo es für Keiichi hingeht, folgt er ihr, bis sie bei einem Schuppen ankommen. Versteckt im Busch beobachten die beiden, wie Tomitake und Takano versuchen in selbiges einzubrechen. Keiichi weiß nicht so recht, was er davon halten soll, da er doch eigentlich Rikas Tanz sehen wollte. Ihre geheime Beobachtungsmission schlägt jedoch fehl, da Tomitake und Takano die beiden erwischen. Doch was genau wollten die beiden im Schuppen machen? Takano klärt auf, dass das ein verschlossenes Lagerhaus für Ritualwerkzeuge ist. Hier erhofft sie sich Antworten auf das Mysterium rund um Oyashiros Fluch. Dieser Ort ist heilig und nur Mitgliedern der Furude-Familie und wenige Auserwählte dürfen hinein. Zwar ist Keiichi weiterhin nicht begeistert von der Sache, doch er lässt sich von Shion überreden und sie betreten verbotenerweise den heiligen Schuppen.

Drin sieht es im ersten Moment relativ unspektakulär aus. Ein dunkler, verlassener Schuppen. Um besser sehen zu können, schaltet die Truppe das Licht an und erblicken eine große Statue von der Gottheit Oyashiro. Dort erzählt Takano eine neue Legende vom sogenannten Dämonenschlund, einem Sumpf, der jeden auf den Grund der Unterwelt versinken ließ. Eines Tages sollen Dämonen aus dem Sumpf hervorgestiegen sind, die erbarmungslos die Bewohner des Dorfes angriffen. Als jeder floh und die Hoffnungen zerbrachen, stieg die Gottheit Oyashiro auf die Erde hinab und die Dämonen ergaben sich ihrer Macht. Oyashiro schenkte den Dämonen eine menschliche Gestalt und fortan sollten beide Spezies ein glückliches Leben miteinander führen und ihr Blut vereinigen. Das Dämonenblut soll über Generationen unter den Dorfbewohnern weitervererbt werden, die dadurch auch zu Menschenfresser werden. Es soll einen bestimmten Zeitraum geben, in dem die Lust auf Menschenfleisch besonders hoch ist. Richtig, zum Zeitpunkt des Watanagashi-Fests. Ob etwas an der Legende dran ist?

Als Shion die Statue der Gottheit Oyashiro kurz berührt, fällt dessen Kopf zu Boden und bricht in zwei Teilen. Wie es scheint war der Kopf schon vorher gespalten. In der Hoffnung, dass es niemand merkt, stecken sie die zwei Teile wieder zusammen und verschwinden aus dem Schuppen. Keiichi muss versprechen, dass er zu niemanden ein Wort sagen darf! Ab hier verfängt sich Keiichi immer mehr in einem Netz voller Lügen und obendrein ist erneut eine Person verschwunden. Wurde der Zorn von Oyashiro erweckt? Falls ihr mehr wissen wollt, so empfehlen wir euch das zweite Volume der Anime-Serie „Higurashi GOU“ näher anzuschauen. Das Watadamashi-Kapitel entführt uns erneut in eine mysteriöse Welt, die mehr Fragen aufwirft, als beantwortet. Wir sind sehr gespannt, wie die Reise für die Jugendlichen weitergeht!

Bild und Animation

Wie es nicht anders für eine Blu-ray-Variante sein kann, wird der Anime im 16:9 Standardformat gehalten und hat eine Auflösung von 1080p. An der Bildqualität gibt es nichts zu bemängeln, da das Bild zu jederzeit scharf ist und auch die Farbgebung toll wirkt.

Bei unserer ersten Rezension zum ersten Volume haben wir den Animationsunterschied aufgezeigt, da dieser nun deutlich heller und farbenfroher ist. Nachdem dies am Anfang eher ein ungewohntes Bild war, hat man sich nun daran gewöhnt. Nichtsdestotrotz ist und bleibt es es ein Animationsstil, wo sich Fans von dem „Higurashi“-Franchise umgewöhnen müssen. Trübt es das Gesamtbild? Eher nicht, denn trotz der Verniedlichung der Charaktere, wird man auch hier schnell in den Bann gezogen.

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Ton und Synchronisation

Auch bei „Higurashi GOU“ haben die Käufer:innen die Wahl zwischen der japanischen Tonspur, wahlweise mit deutschen Untertiteln, oder die synchronisierte Fassung. Beide Sprachoptionen bringen das Format Dolby Digital 2.0 Stereo mit sich. Zwar ist ein Surroundtonspur immer von Vorteil, doch bei einem Anime wie „Higurashi GOU“ kann man gut darauf verzichten. Vielmehr würde man seine ganze Wohnung nach Zikaden suchen, da diese weiterhin fröhlich daher zirpen. Das Gesprochene lässt sich jederzeit klar und deutlich vernehmen, sodass wir am Ton nichts bemängeln können.

Die deutsche Synchronisation entstand im Studio Kölnsynchron unter der Leitung von Daniel Käser. Es ist weiterhin erfreulich, dass man für die Fortsetzung der Anime-Serie die alten Namen wiedergewinnen konnte, da diese unglaublich zum düsteren Flair beitragen. Da sich der Anime in einem geschlossenen Kreis befindet, wurden hier keine neuen Figuren prominenter ins Licht gerückt. Vielmehr bleibt der Fokus bei den Hauptcharakteren wie Keiichi Maebara (gesprochen von Tobias John von Freyend) oder Rena Ryuuguu (gesprochen von Moiray May). Ein besonderes Lob können wir beim zweiten Volume an Mayke Dähn aussprechen, die beide Zwillinge Mion und Shion spricht. Zwar klingen beide Figuren relativ gleich, doch durch die verschiedene Tonlagen kann man diese trotzdem voneinander unterscheiden, was an der tollen Arbeit der Synchronschauspielerin liegt.

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Physische Umsetzung

Wie ihr es bereits kennt: Die physische Umsetzung des Produkts ist natürlich kein wertungsrelevanter Punkt unserer Kritik, soll euch aber ein Bild vom dem vermitteln, was ihr als Käufer erwarten könnt. Die kommenden Informationen und Fotos beziehen sich auf die Blu-ray-Variante des zweiten Volumes von “Higurashi GOU”.

Nachdem beim ersten Volume die Figur Rena das Objekt der Begierde war, dreht sich dieses Mal alles um die Zwillinge Shion und Mion Sonozaki. Diese zieren dieses Mal das hochwertige Steelcase mit der PET Wende-O-Card. Darüber hinaus gibt es als Extra erneut eine kleine Acrylfigur: Dieses Mal die starke Mion im Chibi-Look.

Als digitale Boni gibt es auf der Disc das Clean Opening sowie das Ending. Zusätzlich finden Fans dort noch die sogenannten „Programmtipps“ des Publishers, die die deutschen Trailer zu den Anime-Serien „Peter Grill and The Philosopher‘ Time“, „Welcome to the NHK“, „My Teen Romantic Comedy Snafu“ und „Is this a Zombie?“ beinhalten. Alle genannten Serien werden hierzulande ebenfalls durch AniMoon Publishing vertrieben.

Allgemeine Daten

Veröffentlichung: 10. Juni 2022

Publisher: AniMoon Publishing

Genre: Horror

Laufzeit: ca. 100 Minuten

FSK: 16

Bild: 1080p

Ton/Sprache: DTS HD Master Audio 2.0 Deutsch und Japanisch

Untertitel: Deutsch

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Handlung:
Ein Zwilling kommt selten allein!

Keiichi schaut nicht schlecht, als im Restaurant Angel Mort eine Kellnerin vor ihm steht, die Mion zum Verwechseln ähnlich sieht! Wer hätte gedacht, dass sie ihre Zwillingsschwester Shion ist? Als sie ihm von Oyashiros grausamen Fluch und den jährlichen Morden berichtet, weiß er noch nicht, dass diese schicksalhafte Begegnung sein Leben auf den Kopf stellen wird…


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Überblick der Rezensionen
Handlung
8
Charakterentwicklung
7.5
Animation
7
Synchronisation
9
Unterhaltung
8.5
review-higurashi-gou-vol-2-blu-rayDas zweite Volume von "Higurashi GOU" bietet insgesamt vier Episoden, die das "Watadamashi Kapitel" behandeln. Auch in diesen Folgen zerbröselt die friedliche Fassade des Dorfes Hinamizawa, sodass die Zuschauer gespannt auf ihren Stühlen sitzen und die bedrohliche Atmosphäre einsaugen können. Es ist weiterhin ein blutiger Spaß, wo kein Charakter sicher ist. Wie gewohnt baut das Franchise auf dem Prinzip der Frage- und Antwort-Kapitel auf, sodass offene Fragen zu einem späteren Zeitpunkt beantwortet werden und der Kreis sich somit schließt. Von uns gibt es eine klare Empfehlung für Horror- und Mystery-Fans.
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