Auf der offiziellen Webseite der Anime-Adaption von Soichiro Yamamotos Manga “Nicht schon wieder, Takagi-san” wurde nun ein neuer Trailer zum kommenden Anime-Film veröffentlicht. In diesem wird nicht nur der Theme-Song des Streifens vorgestellt, sondern auch grob dessen Handlung.
Demnach spielt der Film im Sommer des letzten Mittelschuljahrs von Takagi und Nishikata, um genau zu sein am Tag vor dem Beginn der Sommerferien. Gemeinsam finden sie ein kleines Kätzchen, dem sie den Namen Hana geben und sie beschließen sich zusammen um Hana zu kümmern, bis sie die Mutter des Kätzchens gefunden haben.
Das Kätzchen Hana wird dabei von Synchronsprecherin Inori Minase synchronisiert, während Haruka Tomatsu als Angestellte eines Tierfachgeschäfts mit dabei sein wird.
Der Titel-Song des Films “Hajimari no Natsu” stammt von Yuiko Ohara und ist im neuen Trailer weiter unten in unserem Artikel zu hören.
Der Kinofilm soll voraussichtlich ab dem 10. Juni 2022 in den japanischen Kinos anlaufen. Animiert wird der Film von Shin-Ei Animation.
Der TV-Anime entstand unter der Regie von Hiroaki Akagi (Hina Logi – from Luck & Logic) bei Shinei Animation (Doraemon). Für die Serienkomposition war Michiko Yokote (ReLIFE) verantwortlich, während Aya Takano (Himouto! Umaruchan) das Charakterdesign übernahm. Bei Crunchyroll konnte Staffel 1 im Simulcast verfolgt werden. Eine zweite Staffel des Anime kann hierzulande bei Netflix angeschaut werden. Staffel 3 startete im Januar 2022 mit englischen Untertiteln bei HIDIVE im Simulcast. Publisher KAZÉ veröffentlichte die erste Serienstaffel bereits auf Disc.
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Manga erscheint seit 2013
Sōichirō Yamamoto startete die Manga-Reihe 2013 im “Gessan Mini”-Magazin. Seit 2016 wird der Manga im “Gessan”-Magazin veröffentlicht. In Japan umfasst die Reihe bislang 17 Bände.
Mit “Karakai Jōzu no (Moto) Takagi-san” erscheint seit Juli 2017 ein Spinoff, das aus der Feder von Mifumi Inaba stammt. Hierzulande erscheint die Hauptreihe derzeit bei altraverse.
Trailer:
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Handlung der Serie:
Der Mittelschüler Nishikata hat es wahrlich nicht leicht: Jeden einzelnen Tag wird er in der Schule von seiner Sitznachbarin Takagi aufgezogen. Immer wieder probiert er, sie endlich auch mal zu necken, doch egal wie raffiniert ihm seine Pläne selbst erscheinen mögen, am Ende gehen sie stets nach hinten los. Die Meisterneckerin Takagi ist einfach verdammt clever und liest Nishikata wie ein offenes Buch, was stets dazu führt, dass der Springteufel ihm letztlich selber ins Gesicht hüpft oder die Runde Schere, Stein, Papier damit endet, dass der Lehrer ihm die Kreide an den Kopf wirft. Doch Nishikata gibt nicht auf, ehe er nicht sieht, wie Takagis niedliches Gesicht rot anläuft …
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