„Lupin III.“ ist ein Klassiker in der Welt der Anime, begeistert der Meisterdetektiv doch seit 1971 in animierter Fassung Fans auf der ganzen Welt, insbesondere Dank seines Charismas, der erwachsenen Themen und des bunten Casts an Charakteren. Nachdem im Jahr 2014 mit „The Woman Called Fujiko Mine“ (eine Serie, die KAZÉ im Jahr 2022 auch nach Deutschland bringen will) die stetige Begleiterin von Lupin, Fujiko Mine, ihr eigenes Anime-Spin-Off erhalten hat, entschied man sich eine OVA-Trilogie als eine Art Fortsetzung innerhalb dieses Universums zu produzieren. Entstanden sind die drei OVAs „Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein“, „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ und „Lupin III.: Fujiko Mines Lüge“, welchen wir uns in dieser Review widmen wollen. Also schnallt euch an und haltet euch bereit, denn jetzt kommt Lupin.
Achtung, ab dieser Stelle wie gewohnt: Spoiler voraus!!!
Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein
Lupin und Jigen verschlägt es diesmal nach West-Doroa. Einige Tage zuvor hatte Jigen den Auftrag die Ost-Doroanische Sängerin „Queen Malta“ zu beschützen, welche ein Benefiz-Konzert im Namen der Völkerverständigung zwischen beiden Ländern geben wollte. Vor ihrem Auftritt erhielt sie eine Morddrohung. Leider konnte selbst Jigen, der beste Schütze der Welt, den Mord an der wunderschönen und gutmütigen Sängerin nicht stoppen. Das macht ihm sichtlich zu schaffen. Viel Zeit zum Trauern hat er jedoch nicht, da Lupin wieder mal einen Diebstahl plant. Er möchte das Juwel namens „Little Comet“ aus einer Botschaft in Ost-Doroa stehlen. Auch wenn es im ersten Moment danach aussieht, als ob unsere Helden mit dem Plan durchkommen, sehen sie sich doch relativ bald mit einem ebenbürtigen Gegner konfrontiert: Einem Scharfschützen, der scheinbar jeden Schritt von Lupin und Jigen antizipiert. Komischerweise scheint er es nur auf Jigen abgesehen zu haben. Jigen hat einen fürchterlichen Verdacht, dem er gemeinsam mit seinem Freund und Partner auf den Grund geht.
Gemeinsam besuchen sie den Friedhof, auf dem die Sängerin Queen Malta begraben liegt. Dort angekommen bestätigt sich, was Daisuke Jigen bereits befürchtet hat: Auf dem Friedhof wurde ihm bereits ein Grab mit passendem Grabstein gewidmet, sein zukünftiges Todesdatum unter seinem Namen eingraviert. Bei dem Scharfschützen kann es sich somit nur um Yael Okuzaki handeln, da er jedem seiner Opfer vor deren Ableben ein solches Grab widmet. Doch nicht nur Lupin und Jigen treiben ihre Spielchen in den beiden Geschwister-Staaten. Auch Femme-Fatale „Fujiko Mine“ treibt dort ihr Unwesen. Sie versucht in einen geheimen Club einzubrechen, in dem sie als „Show-Act“ gebucht wurde. Sie ist dabei hinter einem Tagebuch her, in dem die Geheimnisse von West-Doroa niedergeschrieben stehen. Womit sie jedoch nicht gerechnet hat: Bei dem Club handelt es sich nicht nur um einen simplen Gentlemans-Club, in dem sie leichtbekleidet das Who is Who der Stadt bezirzen soll. Stattdessen wird sie betäubt und wacht splitterfasernackt in einem durchsichtigen Behälter mit eingeöltem Boden auf. Der Behälter hängt über einem Raum, in dem die Männer sitzen und zu der „Show“ ein Mahl und einen Drink genießen. Der Einzige, der sie noch retten kann, ist Lupin. Schafft er es, Fujiko zu retten und Jigen vor dem Auftragsmörder Yael Okuzaki zu beschützen?
Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt
Goemon Ishikawa ist einer der letzten modernen Samurai. Er verdient sein Geld als eine Art Söldner. Des Öfteren hilft er auch Lupin und Daisuke bei ihren Diebstählen. Nicht so in diesem Fall, da er von einem Yakuza-Boss engagiert wurde, um ihn auf seinem Casino-Schiff zu beschützen. Was er jedoch nicht weiß: Lupin und Jigen planen, das Casino auszunehmen. Auf dem Weg zum Tresor treffen die beiden auch noch auf Fujiko, die genau denselben Plan hat. Eigentlich sieht es so aus, als ob alles nach Plan läuft. Aber dann taucht plötzlich ein ungeladener Gast auf: der so genannte „Geist von Bermuda“, der auf Lupin angesetzt wurde. Zwar entkommen Lupin, Fujiko und Jigen mit dem Geld und ihren Leben, doch ist ihnen der übermenschlich starke Mann stets auf den Fersen. Das Casino brennt derweil nieder und der Yakuza-Boss, den Goemon beschützen sollte, kommt in diesem Feuer um. Um seine Ehre zu retten, schwört Goemon bei der Beerdigung seines Auftraggebers dessen Familie ihn zu rächen.
Nach ihrer Flucht zelebrieren Lupin, Jigen und Fujiko ihren erfolgreichen Raubzug mit viel Alkohol und Gras. Der Frieden soll aber nicht lange halten, da plötzlich der Geist von Bermuda, der in Wahrheit Hawk heißt, die Party sprengt und versucht sein Ziel, Lupin, kalt zu machen. Zunächst gelingt unseren Helden die Flucht, die es auf halbem Wege sogar mit Inspektor Zenigata zu tun bekommen. Als sie jedoch von Hawk gestellt werden, taucht plötzlich Goemon auf, der nicht nur seine Freunde beschützen, sondern auch seinen ehemaligen Arbeitgeber rächen möchte, um seine Ehre wiederherzustellen. Dies stellt sich jedoch als außerordentlich schwierig heraus, da Hawk übermenschlich stark ist und somit sogar Goemons alles schneidendes Schwert kontern kann. Bei dem Kampf wird Goemon schwer verletzt, physisch und psychisch. Wird er es schaffen sich wieder aufzuraffen und Hawk ein für alle Mal zu besiegen?
Lupin III.: Fujiko Mines Lüge
Fujiko hat sich, mal wieder, ordentlich Ärger eingeheimst. Als eine Art Kindermädchen passt sie auf den Sohn von Randy, namens Gene auf, als dessen Vater von einem Killer namens Bincam attackiert wird. Nach dem Tod seines Vaters ist er der Einzige, der den Schlüssel zu 500 Millionen Dollar hat, welche Randy ursprünglich von der Organisation, für die er gearbeitet hat, gestohlen hat, um seinen Sohn operieren zu lassen. Da Randy nicht am vereinbarten Treffpunkt erscheint, nimmt sich Fujiko Genes an und flüchtet gemeinsam mit ihm vor Bincam. Bei ihrer Flucht treffen die beiden auf Lupin und Jigen. Gene, der unbedingt Rache für den Tod seines Vaters möchte, engagiert die beiden Diebe, um Bincam zu töten und bietet ihnen im Austausch die 500 Millionen Dollar seines Vaters an. Etwas widerwillig, aber dem jungen Gene eine Lektion erteilen wollend, nehmen die beiden den Job an. Das einzige Problem: Um Bincam anzulocken, möchten Lupin und Jigen Gene als Lockvogel nutzen. Nicht ganz mit dem Plan zufrieden, stimmt Fujiko um Genes Willen trotzdem zu und gemeinsam stellen sie in einem lokalen Café eine Falle.
Leider läuft nicht alles nach Plan und Fujiko muss allein mit Gene fliehen. In der anschließenden Verfolgungsjagd zeigt Bincam seine wahre Kraft: Indem er eine bestimmte Nuss isst, kann er andere Menschen bis zu einem bestimmten Level kontrollieren und ausfragen. Allerdings kann das Opfer, mit genug Willenskraft, dieser Kontrolle entkommen. Entkommen sind auch Fujiko und Gene, die gemeinsam in einem Hostel absteigen. Dort geraten Gene und Fujiko aneinander, da der junge Gene nicht auf seine stellvertretende Mutter hören möchte. Als dann die Polizei vom Hostel-Besitzer gerufen wird, trennen sich schlussendlich die Wege von Gene und Fujiko. Gene wird von der Polizei mitgenommen und Fujiko flüchtet. Wie sich jedoch herausstellt war es in Wahrheit gar nicht die Polizei, die Gene mitgenommen hat, sondern Mitglieder der Organisation, denen Randy das Geld gestohlen hat und die die Kontrolle über Bincam haben. Wird es Fujiko gelingen, Gene aus den Fängen der Organisation zu retten? Und was hat es mit Bincam nun auf sich? Das, und wie die anderen OVAs enden, erfahrt ihr, wenn ihr sie euch selbst anseht.
Die drei „Lupin III.“-OVAs widmen sich den drei Freunden von Lupin, die oftmals nur als Nebendarsteller dem Hauptcharakter Lupin helfen dürfen. Somit bekommen alle drei eine charakterliche Tiefe, die sonst nur zu gerne vergessen wird. Gepaart wird dieser Tiefgang mit einer Menge Gewalt, Nacktheit und gut choreografierter Action. So einzigartig diese OVAs auch sind, haben sie doch unweigerlich den typischen Charme eines „Lupin III.“-Animes.
Bild und Animation
„Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein“, „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ und „Lupin III.: Fujiko Mines Lüge“ wurden in 1080p und 16:9 gemastert. Das Bild ist klar und die Farben brillant. So kann man auf Blu-Ray die Anime-Specials ohne bildtechnische Probleme genießen.
Da hinter den drei OVAs die Macher des Animefilms „Red Line“ stehen, haben auch sie einen sehr spezifischen und eigenen Look, den man nicht so einfach verwechselt. Die Macher haben genauestens darauf geachtet, wann eine Szene schnell und actionreich sein muss und wann der Zuschauer Zeit braucht, um den Moment einsinken zu lassen. Im finalen Kampf zwischen Goemon und Hawk in „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ haben die Verantwortlichen diese Kunst beinahe zur Perfektion getrieben. Zwischen den schönen und langsamen Bewegungen von Goemon im Umgang mit seinem Katana und den schnellen, aber harten Schlägen von Hawk hat das Studio Telecom Animation Film eine wirklich einzigartige Balance gefunden, welche in unseren Augen die OVAs selbst für Nicht-Lupin-Fans zu einem visuellen Leckerbissen machen kann. Allerdings möchten wir euch vorwarnen: Die OVAs scheuen weder vor extremer Gewalt (wir sprechen von abgeschnittenen Armen oder Kopfschüssen mit viel Blut) noch vor Nacktheit in Form von Fujikos Körper zurück.
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Ton und Synchronisation
Erst einmal die technischen Daten: Die OVAs sind auf der Disc mit japanischem und deutschem Ton verfügbar, ersteres natürlich mit deutschen Untertiteln, und beides im Format DTS-MA 2.0. Insgesamt ist der Ton sehr klar und man kann deutlich das Gesprochene von Hintergrundgeräuschen und der Musik unterscheiden. Das sorgt für ein sehr angenehmes Hörerlebnis, welches nicht durch zu laute oder leise Segmente gestört wird. Der Soundtrack ist dynamisch und passt sich der jeweiligen Situation optimal an.
Zur deutschen Synchronisation der „Lupin III.“-OVAs können wir nur wiederholen, was wir bereits in der Review zur „Lupin III.: TV Special Collection“ angemerkt haben: Der Hauptsprechercast ist fantastisch gewählt und gibt der Synchronisation einen gewissen Retro-Charme. Dabei können insbesondere Tilo Schmitz als Daisuke Jigen, Peter Reinhardt als Goemon Ishikawa und die neu gecastete Sarah Riedel als Fujiko Mine überzeugen, sind ihre Charaktere doch jeweils der Fokus einer der OVAs. Durch und durch sind die Synchronisationen gelungen, sodass man alleine aus den Stimmen Details zu den einzelnen Charakteren erfährt. Auch wollen wir Karin Lehmann hervorheben, die als Dialogbuch-Autorin und Dialogregisseurin gemeinsam mit den Synchronsprechern eine deutsche Umsetzung geschaffen hat, die unserer Meinung nach der japanischen Vertonung ebenbürtig ist.
Physische Umsetzung
Wie ihr es von uns schon kennt, hat die physische Umsetzung des Produkts keinen Einfluss auf die Gesamtwertung des Reviews. Dieser Abschnitt dient mehr dazu, euch ein Bild von dem zu vermitteln, was euch als Käufer erwartet. Dabei beziehen sich alle Beschreibungen auf die Blu-Ray-Fassungen von „Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein“, „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ und „Lupin III.: Fujiko Mines Lüge“.
Alle drei OVAs kommen in Amaray-Hüllen mit eigenem Pappschuber daher, wobei die Pappschuber und Inlay-Designs bei allen 3 OVAs jeweils identisch sind. Auf dem Cover von „Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein“ sind Lupin, Jigen, Fujiko sowie einige Grabsteine zu sehen. Auf der Hülle von „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ sieht man Goemon, Lupin, Jigen, Fujiko sowie Inspektor Zenigata. Das Cover von „Lupin III.: Fujiko Mines Lüge“. Brilliert mit einer rauchenden Fujiko, einem rauchenden Lupin, dem kleinen Gene sowie Bincam. Alle drei OVAS kommen mit einer Artcard als Bonus daher.
Fazit
„Lupin III.: Daisuke Jigens Grabstein“, „Lupin III.: Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt“ und „Lupin III.: Fujiko Mines Lüge“ sind in unseren Augen drei wunderbar gelungene OVAs, welche wegen ihres Detailreichtums, sowie fantastischem visuellen Storytelling eigentlich ins Kino gehören, wo wir sie Ende August auch zum ersten Mal erleben durften. Endlich dürfen wir mehr über die für sich genommen doch sehr spannenden Charaktere Daisuke Jigen, Goemon Ishikawa und Fujiko Mine erfahren, ohne das dabei von ewig langen Monologen oder Backstory-Dumpings Gebrauch gemacht werden muss. Da jede OVA auch nur zwischen 50 Minuten und einer Stunde lang ist, ziehen sie sich auch zu keinem Zeitpunkt unnötig.
Doch nicht nur visuell können die „Lupin III.“-OVAs punkten. Auch bezüglich des Storytellings haben es die Kurzfilme geschafft, uns vollends zu überzeugen. Mit vielen kleinen Details und simplen Geschichten, die es nicht nötig haben, übertrieben komplexe Story-Strukturen aufzubauen, sind die OVAs definitiv nach dem Prinzip „weniger ist mehr“ konstruiert worden. Wir möchten die „Lupin III.“-OVAs jedem von euch ans Herz legen, der etwas mit der Grundthematik anfangen kann, da wir der Meinung sind, dass sie auch für Anime-Fans, die nicht unbedingt mit dem „Lupin“-Franchise vertraut sind, definitiv zu einem interessanten Anime-Erlebnis werden können.
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Allgemeine Daten
Veröffentlichung: 16. September, 21. Oktober und 18. November 2021
Publisher: KAZÉ Anime
Genre: Action, Mystery
Laufzeit: 52, 53 und 58 Minuten
FSK: 16
Bild: 1080p
Ton/Sprache: DTS-MA 2.0 (Deutsch), DTS-MA 2.0 (Japanisch)
Untertitel: Deutsch
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Handlung:
Lupin III – Daisuke Jigens Grabstein: Ein Auftragskiller hat es auf Daisuke Jigen abgesehen – sogar das Grab ist schon ausgehoben! Gerüchte besagen, dass Yael Okuzaki zuvor würfelt, mit wie vielen Schüssen er sein Ziel erledigen wird. Gleich die erste Kugel trifft und verletzt Jigen – direkt nach einem Raub, bei dem er für Lupin mal wieder den Komplizen spielen musste. Doch wer ist Yaels Auftraggeber? Steht er in Zusammenhang mit Jigens letztem Job, bei dem eine berühmte Sängerin aus Ost-Doroa einem Attentat in West-Doroa zum Opfer fiel? Neben dem Duell der Meisterschützen kämpfen Lupin und Jigen außerdem um einen wertvollen Edelstein, ein geheimes Dokument und um Fujikos Leben. Doch die Würfel des Killers sind bereits gefallen …
Lupin III – Goemon Ishikawa, der es Blut regnen lässt: Schwertmeister Goemon hat bei einem Yakuza-Clan angeheuert. Als deren Kasino abbrennt und ihr Boss im Feuer umkommt, muss Goemon das Opfer rächen. Doch sein Gegner ist ein Auftragskiller namens Hawk, der auch der „Geist von Bermuda“ genannt wird. Einst soll er 2.000 Soldaten im Alleingang getötet haben, vor 13 Jahren aber bei einer geheimen Operation auf den Bermudainseln umgekommen sein. Mehrere Nachrichtendienste haben nun herausgefunden, dass er noch lebt, und auch Zenigata ist hinter dem Phantom her. Tatsächlich scheint Hawk unzerstörbar zu sein – was sogar Goemon beinahe verzweifeln lässt. Doch im Duell gegen den Geist von Bermuda und sich selbst können dem Schwertmeister diesmal auch seine Freunde Lupin und Jigen nicht helfen …
Lupin III – Fujiko Mines Lüge: Die sonst so gerissene Fujiko ist unter die Kindermädchen gegangen und kümmert sich um den kränklichen Sohn eines Buchhalters – der seinem ehemaligen Arbeitgeber eine Menge Geld gestohlen hat! Doch ganz ohne Hintergedanken macht sie das natürlich nicht: Als das Haus des Vaters explodiert, nimmt sich Fujiko des kleinen Gene an und versucht, ihm das Versteck der unterschlagenen Millionen zu entlocken. Ein geheimnisvoller Auftragskiller mit mysteriösen Fähigkeiten ist ihnen jedoch bereits auf den Fersen – und wie immer ist auch Lupin nicht weit. Gemeinsam mit Jigen hilft er Fujiko aus der Patsche und findet heraus, dass ihre letzten Gegner offensichtlich alle aus derselben Killerschmiede stammen …
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