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Wie das News-Outlet “The Hollywood Reporter” berichtet, stellt Netflix die Live-Action-Serienadaption von “Cowboy Bebop” nach nur einer Staffel ein.

Erst seit dem 19. November 2021 stehen die insgesamt 10 Episoden der ersten Serienstaffel bei dem Streaming-Anbieter zum Abruf bereit. Zwar konnte das Format bis dato 74 Millionen Stunden an Zuschauerzeit für sich verbuchen, doch die Ratings der Show sind stark abgefallen und auch die Kritiken der Zuschauer waren eher durchwachsen. Somit scheint es keine weitere Staffel der Serie zu geben, obwohl das Produktionsteam in Person des ausführenden Produzenten und Autors Jeff Pinkner noch im April 2020 angedeutet hatte, dass man eine zweite Staffel geplant habe.

Anime ebenfalls bei Netflix verfügbar
Cowboy Bebop
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Die originale Serie steht seit dem vergangenen Oktober bei Netflix zum Abruf bereit. Watanabe führte damals im Studio Sunrise die Regie. Für die Serienkomposition war Keiko Nobumoto verantwortlich, während Toshihiro Kawamoto das Charakterdesign beisteuerte. In Japan feierte der Original-Anime im Jahr 1998 erstmals Premiere. 

Bei Netflix anschauen:
Handlung:

Wir schreiben das Jahr 2071: Die Planeten unseres Sonnensystems wurden durch die Erfindung der so genannten „Gateways“ miteinander verbunden. Interplanetarische Reisen stehen an der Tagesordnung und die Urbanisierung des gesamten Sonnensystems scheint in erreichbare Nähe gerückt zu sein. Nur das Antlitz der Erde hat aufgrund des menschlichen Fortschritts ihre einstige Schönheit eingebüßt: Ein Unfall mit katastrophalen Folgen machte die Erdoberfläche unbewohnbar…

Es ist ein Universum ohne Gesetz und Ordnung – und mittendrin die vielschichtigste Raumschiff-Crew, seit es Science-Fiction gibt: Der coole Draufgänger Spike Spiegel, die sexy Zockerbraut Faye Valentine und das quirlige Hacker-Girlie Ed samt dem schlauen Vierbeiner Ein bilden die Mannschaft der „Bebop“. Gemeinsam gehen sie im Weltraum auf Verbrecherjagd – aber nicht etwa, um den galaktischen Weltfrieden zu sichern, sondern in erster Linie, um mit dem erbeuteten Kopfgeldern den Kühlschrank aufzufüllen..

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QuelleThe Hollywood Reporter
Steffen
Ich bin Steffen, seit 2016 Teil des AnimeNachrichten-Teams und nur wenig kürzer auch als Chefredakteur tätig. Aus diesem Grund habe ich meine Finger eigentlich in allen Themengebieten im Spiel, kümmere mich jedoch inbesondere um Anime, Manga, Light Novels, Interviews sowie um die Kommunikation mit unseren Partnern aus der Branche.
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