Wie nun in der aktuellen Ausgabe des „Monthly Shonen Sirius“-Magazin bekannt gegeben wurde, wird der „Cells at Work!-Manga einen weiteren Spinoff erhalten.
Der Spinoff trägt den Titel „Hataraku Saibō WHITE“ (engl.: „Cells at Work!! White“) und wird in der Dezember-Ausgabe des Magazins veröffentlicht. Gezeichnet wird die Reihe von Tetsuji Kanie. Im Fokus der Handlung stehen die weißen Blutkörperchen.
Akane Shimizu startete den zugrundeliegenden Manga 2015 in Kodanshas ,,Monthly Shonen Sirius“-Magazin. In Japan umfasst die Reihe bislang fünf Bände. Neben „Cells at Work BLACK! umfasst die Reihe zusätzlich drei weitere Spinoff-Mangas: „Hataraku Saibō Friend“ (engl.: „Cells at Work! Friend“), „Hataraku Kesshōban-chan“ (engl.: „Platelets at Work“) und „Hataraku Saibō Lady“ (engl.: „Cells at Work! Lady“). Hierzulande sicherte sich der deutsche Verlag Manga Cult die Rechte an der Original-Reihe sowie an den Spinoffs „Cells at Work Black!“ und „Hataraku Kesshōban-chan“. Letztere wird ab Januar 2021 erscheinen.
Manga inspirierte Anime-Adaption
Der originale Manga inspirierte zudem eine gleichnamige Anime-Adaption, die hierzulande bei WAKANIM zum Abruf bereit steht. Publisher peppermint anime veröffentlichte die Serie bereits auf Disc. Eine zweite Staffel wurde bereits angekündigt. Zudem ist neben einer zweiten Staffel des Anime derzeit auch eine Anime-Umsetzung des Spin-off-Mangas „Cells at Work BLACK!“ in Arbeit. Beide sollen im Januar 2021 an den Start gehen.
Bei WAKANIM anschauen:
Ankündigung:
Handlung von Cells at Work:
Dies ist eine Geschichte über dich! Genau genommen über deinen Körper und die vielen fleißigen Zellen, die sich jeden Tag ins Zeug legen, um dich gesund zu halten! Ob Sauerstoff transportieren, Viren und Bakterien ausmerzen, oder Wunden verschließen, jede Zelle hat ihre Aufgabe, die sie gewissenhaft ausführt. Auch Erythrozyt AE-3803 ist mit Feuereifer dabei! Doch weil sie noch ganz neu ist, verläuft sie sich ständig. Auf ihren (Irr-)Wegen trifft sie auf Leukozyt U-1146, der sie gleich mal vor fiesen Pneumokokken beschützen muss. Bald jedoch erwarten sie noch härtere Gegner: Wie werden die vielen Zellen wohl mit Zedernpollenallergenen oder einer Lebensmittelvergiftung fertig werden?
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